Einen anderen wichtigen Begleiter hat er dieses Jahr zum ersten Mal dabei: die Spendendose des Vereins „Hafensänger & Puffmusiker“. „Ich habe mir überlegt, dass ich das Treckerfahren, das mir so viel Spaß macht, mit einem guten Zweck verbinden könnte.“ Wie viel Geld am Ende in der Spendendose landen könnte, davon hat er auch noch keine Vorstellungen: „Ich probiere das einfach mal aus.“ Winkler hat auch mehrere Shirts vom Verein, die er tragen will. „Die sind ziemlich auffällig und helfen deshalb, mit Leuten ins Gespräch zu kommen.“ Schon bei seinen vergangenen Touren sei er sehr oft angesprochen worden, was für Musik ein Puffmusiker denn eigentlich mache.
In knapp fünf Wochen will Ralf Winkler wieder zurück in Eitzendorf sein. Wenn er seinem Muster treu bleibt, dann beginnt er wahrscheinlich schon im Herbst mit der Planung der nächsten Tour.