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So wird der BMW M3-Nachfolger

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Die neue BMW M3 Limousine und das neue BMW M4 Coupé werden auf der Nürburgring Nordschleife getestet.
Die neue BMW M3 Limousine und das neue BMW M4 Coupé werden auf der Nürburgring-Nordschleife getestet. © BMW

Eine Überraschung ist es wohl kaum: Mit dem neuen BMW M3 und BMW M4 wollen die Bayern noch mehr Rennsport-Technologie auf die Straße bringen. Doch wie soll das gehen? Erste Details gab's von BMW.

Erstmals soll es das neue M Modell zeitgleich in zwei Versionen geben. Das neue BMW M4 Coupé (fünfte Generation) soll die Erfolgsgeschichte des BMW M3 Coupé (vierte Generation) fortsetzen. Erstmals erscheint mit dem neuen BMWM4 Coupé auch eine viertürige Variante, die BMW M3 Limousine. Alles klar? BMW findet diese Namensgebung übrigens ganz logisch.

Auf jeden Fall steckt in beiden Versionen hochkarätige Renntechnik, die sich auf der legendären Nürburgring Nordschleife in schier endlosen Runden beweisen müssen.

Unter der Haube steckt ein neu entwickelter Sechszylinder-Reihenmotor, der aber bis 430 PS leisten soll und über ein maximales Drehmoment von deutlich mehr als 500 Newtonmeter verfügt.

Der kleinere Motor ersetzt das Achtzylinder-Triebwerk mit 420 PS im Vorgänger und dessen atemberaubende Fahrleistung: Der BMW M3 (2008) beschleunigt in 4,8 Sekunden von null auf Tempo 100 und erreicht eine – von der Motorelektronik limitierte – Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.

Der neue M4 hat auch deutlich abgespeckt. Der Sportler bringt 80 Kilo weniger, knapp 1.500 Kilogramm auf die Waage. Das Fahrzeuggewicht wirkt sich laut BMW positiv auf die Fahrzeugdynamik aus. Auch der Verbrauch sinkt demnach um 25 Prozent.

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