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Kleine Sportskanonen: Maserati Ghibli

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Maserati Ghibli
Maserati Ghibli © Maserati

Kleine Geschwister sind eine Klasse für sich, auch wenn man ein Maserati Quattroporte ist. Nun zeigen die Italiener auf der Shanghai Autoshow den kleinen Bruder: den Maserati Ghibli.

Die ersten offiziellen Fotos der Sport-Business-Limousine machen sofort klar, dass Maserati mit dem Ghilbi neue Wege gehen möchte. Der Viertürer ist kleiner als der neue Quattroporte (Länge: 5,26 Meter), allerdings steckt unter der Haube ein 3-Liter-V6 Biturbo oder ein 3,0-Liter-V6-Turbodiesel.

Wahlweise steht für den Maserati Ghilbi ein Achtgang-Automatikgetriebe, Hinterrad-Allradantrieb, sowie der neue Q4 Allradantrieb zur Verfügung.

Optisch ähnelt der Ghilbi dem großen Bruder Quattroporte, der seit Februar 2013 auf dem Markt ist. Nur die Line wirkt etwas coupéhafter. Für Maserati ist es die erste Limousine in diesem Segment. Die Italiener erhoffen sich viel davon. Wenn es nach der Autoschmiede geht, sollen 50.000 Autos pro Jahr verkauft werden. Preis und weitere Details sind noch unbekannt. Insider, glauben, dass der Kleine mindestens 80.000 Euro kosten soll. 

Sein Debüt feiert der Maserati Ghibli auf der Shanghai Autoshow (vom 21. bis 29. April 2013). Übrigens trugen schon Maserati Modelle in den 60ern und 90ern den Namen Ghilbi. Ghilbi oder auch Gilbi nennt man in Tunesien und Libyen eine Art von einem heißen Wüstenwind.

ml 

Kleiner Luxus: Maserati Ghibli

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