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Anna Netrebko im Bikini - So hat man die Sängerin noch nie gesehen

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Operndiva Anna Netrebko
Operndiva Anna Netrebko. © picture alliance/dpa / Barbara Gindl

Man kennt Anna Netrebko in glamourösen Roben auf den schillernden Bühne der Welt. Jetzt schickt sie ihren Fans erstaunlich freizügige Feriengrüße aus einem Pool.

Update vom 29. August: O làlà. So freizügig kennt man Anna Netrebko (47) nicht. Die Operndiva nimmt sich gerade eine kleine Auszeit und schickt Urlaubsgrüße aus dem russischen Urlaubsort Sotchi. Netrebko zeigt sich auf ihrem Instagram-Account ihren Fans sogar im Bikini - erstaunlich intime Einblicke, die die Künstlerin sonst nicht zulässt. 

Die Operndiva genießt die Sonne und einen Drink in einem Pool, trägt knallgelben Nagellack, einen seh knappen schwarzen Bikini und - wie es sich für eine Diva gehört - eine schwarze Sonnenbrille. Dazu schreibt sie: „Der Urlaub ist vorbei ... Glaubst du, dass ich arbeiten möchte ...?" Die Fans sind begeistert. 

Am Abend genießt sie den Sonnenuntergang am Strand - und legt gleich noch mit einem Urlaubsfoto nach. 

Anna Netrebko postet Schock-Clip - Fans vom Inhalt verstört

Die größten Opernhäuser dieser Welt sind ihr zweite Heimat, im Scheinwerferlicht ist sie zuhause. Wenn sie zu singen anfängt, muss jeder Ton sitzen. Regelmäßig glänzt Anna Netrebko auf der Bühne und wird von ihren Fans gefeiert. Nun aber zeigt sich die Sopranistin von einer ganz anderen Seite. So postete sie neulich ein Video, mit dem wohl niemand gerechnet hätte. Dementsprechend heftig sind auch die Reaktionen der User. 

Anna Netrebkos verstörender Post

News vom 22. Juni: „In Hühnerfarm in Dänemark. Ökologisch. Keine Antibiotika“, mit diesen kargen Worten kommentiert die Opern-Diva ihren Post. 

Was in dem knapp einminütigen Clip zu sehen ist, ist wohl nichts für zarte Gemüter. In Schutzkleidung winken Netrebko und ihre Begleiter in die Kamera. Doch dann schwenkt diese und gibt preis, was im Inneren der Hühnerfarm vor sich geht. Dicht an dicht scharren sich unzählige Tiere in einem kargen Raum aneinander. Tageslicht scheint es nicht zu geben, genauso wenig wie Gras oder eine Wiese. 

„Oh mein Gott“, reagieren auch die User und sind geschockt von der „kranken Gesellschaft“. „Die armen Hühner“, bemitleiden sie die Tiere, „sie leben aufeinander gestapelt, das ist absolut ekelhaft und so traurig. Es bricht mir das Herz, derartige Videos zu sehen, so als ob die Tiere nicht feinfühlig wären“. 

Anna Netrebko dagegen bekommt Komplimente für ihren Mut: „Ich könnte das nicht“, schreibt ein Fan, „welch tapfere Seele du doch bist“.

Ihr Post mag sicherlich zum Nachdenken anregen, ob sich allerdings in nächster Zeit in der Viehzucht oder an der Massentierhaltung tatsächlich grundlegend etwas ändern wird, ist nicht abzusehen. So sorgte auch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts zum massenhaften Kükentöten weiterhin für Unmut nicht nur seitens der Tierschützer. 

es

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