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Anne Will geht ungern im Meer baden: «Gehöre da nicht hin»

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Anne Will steigt lieber in den Pool, als im Meer zu schwimmen. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild
Anne Will steigt lieber in den Pool, als im Meer zu schwimmen. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild © Britta Pedersen

Gerade im Sommer übt das Meer auf viele eine große Faszination aus. Nicht auf Anne Will. Die TV-Journalistin bevorzugt Pools. Der Grund dafür liegt in den Gefahren offener Gewässer.

Bremen (dpa) - Die TV-Journalistin Anne Will (52) mag die See und auch Seen nicht. «Ich gehe sehr ungern ins Meer und ich habe das Gefühl, ich gehöre da nicht hin», sagte die ARD-Talkerin in der am Freitagabend ausgestrahlten Radio-Bremen-Sendung «3nach9» im Gespräch mit Gastgeber Giovanni di Lorenzo.

Sie habe einfach Angst, gestand Will. Auch im Sommerurlaub habe sie eine Vorliebe für Pools: «Ich bin glasklar der Typ für die gekachelten Gewässer.»

Möglicherweise rühre die Angst von einem Erlebnis her, dass sie einst mit einem Freund gehabt habe, den eine Feuerqualle verletzt habe. Seitdem lese sie alles über die Gefahren in offenen Gewässern. «In Berlin gibt es ja sehr viele Seen, und dann lese ich immer, wenn da irgend so ein schlimmer Wels drin ist. Die sehen ja auch ganz, ganz furchtbar aus - und sofort weiß ich wieder: Das ist wirklich nicht mein Bereich.»

Am Sonntagabend stand eine Unterbrechung der Sommerpause der Polit-Talkshow «Anne Will» im Ersten an. Dann sollten sich Will und di Lorenzo in umgekehrten Rollen wiedersehen - der «Zeit»-Chefredakteur als Gast und Will als Gastgeberin. Als Thema der Sendung war die gegenwärtige Koalitionskrise und die europäische Flüchtlingspolitik angekündigt, mit Gesprächspartnern wie dem bayerischen Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und dessen schleswig-holsteinischem Amtskollegen Daniel Günther (CDU).

Anne Will

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