Während sich Fans allerdings um die Funktionalität des Badezimmers der Kardashians den Kopf zerbrochen haben, hat sich in der Zwischenzeit Staranwalt Robert Shapiro zu Wort gemeldet. Mit Kims Vater gemeinsam verteidigte dieser einst O.J.Simpson. Jetzt bestärkt er Kim in ihrem Vorhaben. Wie TMZ berichtet, glaube er fest daran, dass sie das Zeug zur sensationellen Anwältin habe. Und ein Jobangebot hat er auch gleich für sie: Sobald sie ihr Studium fertig habe, könne sie jederzeit in seiner Anwaltskanzlei einsteigen.
So müssen wir uns also nun weder Sorgen machen um Kims berufliche Zukunft, noch um ihre Badezimmereinrichtung.
Bei ihrer Halbschwester Kendall Jenner allerdings könnte es im Badezimmer tatsächlich kein fließend Wasser geben - zumindest wundern sich deren Follower bereits, warum sie ohne Wasser in der Badewanne sitzt.
Doch Kim hat uns letztens nicht nur ihre ambitionierten Karrierepläne verraten und musste dafür ordentlich Häme einstecken. Auch hat sie sogar schon Donald Trump im Weißen Haus einen Besuch abgestattet.