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Bart für den guten Zweck: «Mo Bros» lassen es im November sprießen

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Jakob Sinn - noch ohne Bart. Foto: Daniel Bockwoldt
Jakob Sinn - noch ohne Bart. Foto: Daniel Bockwoldt © Daniel Bockwoldt

Berlin (dpa) - Revolverheld-Schlagzeuger Jakob Sinn will es tun, und auch Sportler wie der Ex-Zehnkämpfer Jürgen Hingsen und der Schalke-Fußballer Roman Neustädter sind dabei. Im November heißt es für sie: Schnauzbart wachsen lassen und Spenden sammeln.

Die drei sind nicht allein: Weltweit sprießt bei vielen Männern einen Monat lang die Gesichtsbehaarung. Wer wachsen lässt, dokumentiert das Ganze im Internet und hofft auf Spenden für die «Movember Foundation», die sich gegen Prostata- und Hodenkrebs engagiert. Der «Movember» - der Name setzt sich zusammen aus moustache, dem englischen Wort für Schnurrbart, und dem Monat November - startete vor elf Jahren als Wette in einer australischen Kneipe.

Im vergangenen Jahr machten Menschen aus mehr als 20 Ländern mit. Laut der Organisation sammelten die sogenannten Mo Bros weltweit bislang 485 Millionen Euro. (https://de.movember.com)

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