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Colin Farrell liebt Multi-Kulti in New York

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Colin Farrell
Colin Farrell © AFP

New York - Colin Farrell liebt New York - obwohl die Stadt laut dem Schauspieler eigentlich gar nicht funktionieren dürfte.

„Bei allem, was wir wissen, wenn Menschen mit unterschiedlichen Kulturen, Traditionen und Religionen zusammenleben, dürfte es das hier gar nicht geben“, sagte Colin Farrell. „Bei völlig unterschiedlichem Hintergrund leben all diese Menschen nicht nur in Frieden, sondern sogar in Harmonie. Allen Regeln nach dürfte dieser Platz gar nicht existieren, aber er tut es doch und das ist unglaublich. Diese Stadt ist unglaublich.“

Der Ire hatte für seinen neuen Film „Winter's Tale“ fünf Monate in New York gelebt. In der Liebesgeschichte geht es auch um Wunder. „Ich glaube an Wunder. Nicht gerade daran, Wasser in Wein zu verwandeln, aber an Wunder wie die Geburt eines Kindes. Es gibt so viel Schmerz, aber auch so viel Schönheit in der Welt, so viel Trauer und so viel Freude. Jeder kann entscheiden, wie und wo er seine Kraft investiert. Und wer es für das Gute tut, der schafft kleine Wunder, jeden Tag.“

dpa

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