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«Die süße Gier»: Packendes Drama aus Italien

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Paolo Virzì erhielt für «Die süße Gier» den Filmpreis David di Donatello als bester Film. Foto: Valda Kalnina
Paolo Virzì erhielt für «Die süße Gier» den Filmpreis David di Donatello als bester Film. Foto: Valda Kalnina © Valda Kalnina

Berlin (dpa) - Zwei Familien, deren Lage kaum unterschiedlicher sein könnte, und die doch durch die Hand des Schicksals miteinander verbunden werden.

Während Giovanni und Carla Bernaschi zusammen mit ihrem Sohn Massimiliano ein Leben im Luxus führen, stehen die Ossolas kurz vor dem Ruin, so sehr sich Dino auch als Immobilienmakler abmüht. Dinos Frau Roberta ist zudem mit Zwillingen schwanger. Durch den Einkauf in den Hedgefonds der Bernaschis soll alles besser werden, ein schrecklicher Unfall mit einem Fahrradfahrer aber an Heiligabend ändert vieles.

Beim italienischen Filmpreis David di Donatello wurde «Il Capitale Umano», Regie Paolo Virzì, als bester Film sowie in weiteren Kategorien ausgezeichnet.

Die süße Gier, Italien/Frankreich 2013, 110 Min., FSK ab 12, von Paolo Virzì, mit Fabrizio Bentivoglio, Matilde Gioli, Valeria Bruni Tedeschi

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