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Comeback von Stefan Raab: Pikante Details aus neuer Show durchgesickert

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Bits & Pretzels
Welcome back! Stefan Raab in neuer Rolle. © dpa / Matthias Balk

Stefan Raab ist zurück. Der Entertainer kann es nicht lassen. Doch in seiner neuen TV-Show „Das Ding des Jahres“ nimmt er nicht die gewohnte Rolle ein.

Köln - Es wird womöglich das TV-Comeback des Jahres: Stefan Raab meldet sich zurück auf der großen TV-Bühne. In seiner neuen ProSieben-Show begibt sich die „Rampensau“ auf die Suche nach Deutschlands besten Erfindern. Allerdings wird Raab nicht vor der Kamera auftauchen. Das einstige ProSieben-Aushängeschild versucht sich als Produzent. Ganz verzichten müssen die TV-Zuschauer auf Raab aber nicht. Der 51-Jährige ist bei allen Shows vor Ort und gibt den Protagonisten auch gerne Ansagen „aufs Ohr“, wie Express und Berliner Kurier berichten. Deren Online-Portale zeigen zudem Leserfotos der Aufzeichnung.

Zweite Staffel: "Das Ding des Jahres" auf ProSieben: Irre Fahrrad-Erfindung kommt aus Hannover, wie nordbuzz.de* berichtet.

„Das Ding des Jahres“: Wie läuft die Show ab?

Ab Anfang 2018 kämpfen Erfinder unter den strengen Augen der Jury mit dem Moderator Joko Winterscheidt, Model Lena Gercke und Rewe-Einkaufschef Hans-Jürgen Moog um den Einzug ins Finale. Insgesamt präsentieren laut Bild-Informationen acht Kandidaten in jeder Sendung ihr Produkt. Über vier Runden müssen die Teilnehmer die Jury sowie das Studiopublikum von sich und ihrem Produkt überzeugen. Am Ende winkt der Einzug ins Finale. Ein Werbeetat von 2,5 Millionen Euro plus ein Coaching werden als Gewinn ausgelobt. 

Auf den ersten Blick wirkt das ProSieben-Format nicht wirklich revolutionär. Die Show weist klare Parallelen zur Show „Die Höhle der Löwen“ auf. Der große Unterschied: Die Jury-Mitglieder treten nicht als potenzielle Käufer auf, stattdessen testen sie munter drauflos. „Wir geben ihnen ein Forum“, erklärt Joko Winterscheidt laut Express im Hinblick auf die Erfinder.

„Das Ding des Jahres“: Auf den Spuren von Marty McFly? Welche Erfindungen warten auf uns?

Es wird heiß. Pikant: Bereits in der ersten Folge lässt ProSieben die Hüllen fallen: Eine Show-Dusche verwandelt sich zur „Eincreme-Maschine“, nackte Haut garantiert ... Ein Hundeklo lässt Urin auf magische Weise verschwinden, und ein Hut-Fahrradhelm sorgt für Aufsehen. Das ist durch die Berichte über die Aufzeichnung durchgesickert.

„Das Ding des Jahres“: Ist die Show zu lang?

Die erste Show wurde in Köln im ehemaligen „TV Total“-Studio abgedreht. Das Fazit der Bild fällt verhalten aus. Die Einspielfilme, mit denen die Produkte vorgestellt wurden, seien zu lang. Auch der Moderatorin Janin Ullmann fehle es an der nötigen Schlagfertigkeit. Die vier Stunden seien schlicht zu viel für den Zuschauer. An alte Raab-Formate könne die Show nicht anknüpfen. 

Video: Glomex

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten-Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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