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Finanzamt jagt DSDS-Menowin

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Hat Menowin zugeschlagen? Sein Manager Helmut Werner behauptet dies.
DSDS-Star Menowin Fröhlich soll Steuern hinterzogen haben. © dpa

München - DSDS-Star Menowin Fröhlich hat schon wieder Ärger - diesmal mit dem Finanzamt. Er soll seine Gagen nicht versteuert haben. Das sind nicht seine einzigen Schulden.

Für seine Auftritte für den österreichischen Baulöwen Richard Lugner  (77) und Helmut Werner (36) hat DSDS-Star Menowin Fröhlich (22) rund 150.000 Euro kassiert. In bar, darauf bestand er angeblich. Der Vertrag zwischen Lugner und Menowin läuft laut oe24.at noch bis zum 31. Juli. Eine Steuernummer soll Menowin bisher nicht angegeben haben. In Deutschland erfüllt das den Tatbestand der Steuerhinterziehung. Dem Finanzamt im oberbayerischen Eichstätt liegt laut dem Portal nun eine Kontrollmitteilung vor.

Doch die vermeintlichen Steuerschulden sind nicht der einzige Beweis für Menowins schlechte Zahlungsmoral. Er soll auch bei Anderen Schulden haben. Wie oe24.at berichtet will der deutsche Veranstalter Mike Henning von Funpark rund 7000 Euro von Menowin bekommen. Das Geld ging unter anderem für einen privaten Limousinenausflug mit "drei Mäusen", die Fröhlich klar gemacht haben will, drauf.

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