In der Petition begründen die Bewohner ihren Unmut nicht nur mit der Verbindung zu dem negativen Ruf der Royals, sondern vielmehr mit der fehlenden Unterstützung des Paares. Demnach sei es „respektlos“, dass sich das Paar der Stadt lediglich durch den Namenszusatz zugehörig fühle.
Am 19. Dezember soll dann offiziell über eine Entscheidung im Stadtrat debattiert werden. Doch schon jetzt scheint klar: der Titel wird dem jungen Paar vermutlich nicht aberkannt werden können. Doch könnte die Petition durchaus erreichen, dass sowohl Meghan, als auch Harry, in offiziellen Dokumenten nicht mehr als Herzogen von „Sussex“ bezeichnet werden dürfen.
Im Moment sorgen Prinz Harry und Meghan für enormen Wirbel im Königshaus. Die beiden wollen sich von den royalen Pflichten zurückziehen. Offenbar soll dieser drastische Entschluss der einzige Weg gewesen sein, Schlimmeres zu vermeiden.
Es ist nicht die erste negative Schlagzeile, mit der sich Herzogin Meghan in diesem Jahr konfrontiert sieht. Vor wenigen Wochen löste bereits ihr Outfit eine Diskussion bei Fans und Kritikern aus. In Kanada wollte sie gemeinsam mit ihrer Familie ein Restaurant besuchen, das Lokal lehnte Meghan und Harry jedoch ab. Zumindstet war der Jahresrückblick für Meghan und Harry am Ende eher positiv. Im neuen Jahr stehen bei Harry auch haarige Pläne auf der Agenda: Er will sich in einer Klinik das Haupthaar verdichten lassen - angeblich auf Druck seiner Frau Meghan. Außerdem befindet sich Harry in therapeutischer Behandlung, um den Unfall seiner Mutter zu verarbeiten.
Die Schwägerin von Herzogin Meghan, Herzogin Kate, sieht sich ebenfalls oft Kritik ausgesetzt.
Jetzt wird England von einem royalen Trennungs-Schock getroffen: Scheidung im Königshaus Großbritanniens.