Heino sorgte demnach immer wieder für Wirbel. Vor allem mit seinem Album "Die schönsten deutschen Heimat- und Vaterlandslieder" stand der Sänger in der Kritik. Songs, die in der NS-Zeit populär waren, sind darauf zu hören. Wie tz.de* berichtet blamierte Heino damit Anfang des Jahres die NRW-Heimatministerin.
„Blau blüht der Enzian“, „Caramba, Caracho“ oder „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ haben Heino zu einer Volksmusik-Legende gemacht. Übrigens: 2015 war Heino sogar Jury-Mitglied in der RTL-Show „Deutschland sucht den Superstar“.
dpa/ml
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