Sie habe es dem Management geschickt, „da kam kein Feedback, ich dachte, es sei einfach schlecht. Dann ist wieder ein Jahr vergangen.“ Ihr eigener Musikmanager habe es dann auf anderen Wegen probiert. „Ich habe zig Versionen geschrieben, andere Textvarianten, weil da war zu viel Sex drin, dann wieder weniger, dann mehr, dann och.“
Beim Wort Sex wird Interviewer Hubertus Meyer-Burckhardt natürlich hellhörig. „Ach Helene und zu viel Sex, das ist schlecht?“ Sie erklärt: „Najaaaa, ‚Lass doch unsere Körper reden‘ und ‚Mein Atem soll dich finden‘ ist für einen Schlager ...“, überlegt Stumph laut, ohne den Satz zu beenden. „Am Ende ist es dann fast wieder das, was es am Anfang war. Da reden halt viele mit. Und ich war auch total offen und wollte das Ding nur zum Erfolg bringen im Sinne von: Das kann auf irgendeiner B-Seite landen. Damit wäre ich ja schon zufrieden gewesen. Dass es dann eine Single wird, das hat alles übertroffen.“ Am Ende gab es Platin für den Song, den Stumph erdacht hat (und an dem am Ende natürlich auch noch andere beteiligt waren).
Dass sie sich in den Kosmos von Helene Fischer hervorgewagt hat, hatte allerdings auch einen negativen Nebeneffekt. Stephanie Stumph war einer der vielen Promis, bei denen über eine Beziehung mit Florian Silbereisen spekuliert wurde.
Stumph ist aber sehr stolz auf das, was sie nun auch in der Musik erschaffen hat. Und das kann sie auch sein. Sie will sich übrigens künftig keineswegs auf die Schauspielerei alleine zurückbesinnen, schreibt weiterhin Songs. Ob Helene Fischer auch wieder anklopft?
Ein Geschäftspartner hat unlängst eine skurrile Anekdote über Helene Fischer ausgepackt: Sie sei bei einem Termin weggerannt und habe sich versteckt.
Ein Helene-Fischer-Fan hat ein paar private Geheimnisse der Schlagerqueen ausgeplaudert - eines ist besonders bemerkenswert.