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Hugh Jackman hat ungewöhnliche Erziehungsmethoden

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Hugh Jackman beim Familienausflug. Sohn Oscar muss zuweilen Treppensteigen, wenn er vergisst zu grüßen. © dpa

Berlin - Der Schauspieler Hugh Jackman (43, “X-Men“) erzieht seinen Adoptivsohn Oscar streng zur Höflichkeit. Dafür schreckt auch nicht vor körperlicher Züchtigung zurück - in einer harmlosen Variante.

“Wir wohnen in New York in einem Apartmentblock mit einem Portier. Wenn mein Sohn ihn nicht grüßt, muss er mit mir zu Fuß die Treppen hochsteigen bis zur neunten Etage“, sagte Jackman dem Berliner “Tagesspiegel“. Das passiere öfter: “Wir sind schon etwa 50 Mal zu Fuß gegangen.“ Jackman hatte kürzlich in einem Interview erzählt, er lese seinem Sohn abends manchmal Drehbücher vor, damit der einschläft. 

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Jackman und seine Frau Deborah-Lee Furness hatten den schwarzen Jungen im Frühjahr 2000 kurz nach seiner Geburt adoptiert. “Von dem Tag an, als er zu uns kam, vergaßen wir, dass er adoptiert war. Dasselbe passierte mit unserer Tochter fünf Jahre später.“ Eltern zu sein, “ist die größte Rolle, die man in seinem Leben spielen kann“, fügte der aus Australien stammende Schauspieler hinzu.

Hugh Jackman will sein Gehirn auslagern

Jackman wünscht sich einen Roboter mit enormen Erinnerungsvermögen. Er habe ein Gedächtnis wie ein Sieb, sagte der 43-jährige Australier dem “Berliner Kurier“ (Sonntagausgabe). Er habe zwar ein hervorragendes Kurzzeitgedächtnis, könne sich aber auf Dauer nichts merken. “Ein Roboter, der mich an alles erinnert, wäre echt klasse“, sagte Jackman weiter.

“Real Steel“, der neue Film des Schauspielers, kommt am Donnerstag (3. November) in die deutschen Kinos. Darin geht es unter anderem um boxende Roboter.

dpa/dapd

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