Kevin Blatt, ein ehemaliger Manager für nicht jugendfreie Streifen, war an den großen Produktionen aus dem Genre des erotischen Privatfilms beteiligt. „Die größten von allen“, ließ er in dem Podcast verlauten. Blatt war 2004 an der Veröffentlichung des intimen Videos von Paris Hilton beteiligt und auch bei der Veröffentlichung von „Kim K Superstar“, des unzweideutigen Videos von Reality-Sternchen Kim Kardashian, drei Jahre später, hatte Kevin Blatt seine Finger im Spiel.
Mittlerweile hat Blatt die Seiten gewechselt. Er verkauft und vermarktet die Videos nicht mehr. „Mittlerweile lasse ich sie verschwinden“, erzählt Blatt im Podcast. Er soll sicherstellen, dass bestimmte pikante Aufnahmen niemand zu Gesicht bekommt.
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Reden darf er offensichtlich noch über die angeblichen Darsteller und ihre Filmchen. Und das dürfte Herzogin Meghan, um die sich immer wieder Gerüchte ranken, nicht gefallen.
Vor etwa einem Jahr erhielt Blatt, so heißt es zumindest, einen Anruf. Die Frau am Telefon sagte wohl: „Ein Mann schickte mir vor vier Jahren ein Video mit einem Model beziehungsweise einer Schauspielerin.“ Die Personen „hatten Oral-Verkehr“. Der Mann im Video soll ein Fotograf aus Florida gewesen sein, über die Frau jedoch wollte die anonyme Anruferin nichts verraten. „Sie redete um den heißen Brei herum“, so Blatt. Schließlich fragte er sie „Wer ist die Person, von der wir reden?“ Er gab an, die Information für seine Arbeit zu benötigen, bevor er seinen Anwalt oder sonstige Personen miteinbezöge.
Die Anruferin war daraufhin wohl bereit die Informationen weiterzugeben. Denn Blatt erzählt im Podcast: „Dann sagte sie: Ihr Name ist Meghan und sie wird bald einen Prinzen heiraten - in England.“ Kurze Stille. Dann tönt es: „Niemals!“. Die Moderatoren der Show glauben nicht, dass die Geschichte wahr ist.
Doch der Gast aus dem Erwachsenenfilm-Geschäft beharrt auf seiner Version: „Es ist wahr. [...] Ich weiß, was ich gesehen habe.“ Ob sich die Geschichte des Porno-Managers wirklich so zugetragen hat oder die Story über die Herzogin, die ihr erstes Kind erwartet, vielmehr der Fantasie des Mannes entsprungen ist, wird sich wohl nicht eindeutig feststellen lassen. „Ich habe das Video nicht mehr. Ich habe es entsorgt. Es ist nicht mehr auf meinem Handy“, erklärt Kevin Blatt im Podcast. „Aber die Frau aus Kanada [...] hat es.“
In jedem Fall ist die Angelegenheit nicht das einzige Problemchen, das für Unruhe rund um Meghan Markle sorgen könnte. Auch ein anderer alter Film der Herzogin wird möglicherweise bald veröffentlicht.
Für eine Überraschung ist Meghan dann doch immer wieder gut. Herzogin Meghan überraschte zuletzt mit ungewohnter Kleiderwahl. Ob das im Königshaus wohl für Tadel sorgt?
mol