Hat Jacko seinen Tod selbst verschuldet?
Los Angeles - Popstar Michael Jackson hat seinen Tod im Juni 2009 nach der Aussage eines Sachverständigen selbst verschuldet.
Der Experte Paul White erklärte am Freitag im Prozess gegen den früheren Leibarzt von Jackson, Conrad Murray, Jackson habe sich selbst eine Dosis des Betäubungsmittels Propofol verabreicht, nachdem eine erste Dosis, die ihm Murray gegeben habe, abgeklungen sei.
Bilder aus Michael Jacksons Leben
Zudem habe Jackson seien Berechnungen zufolge ein weiteres Beruhigungsmittel genommen. Zusammen könne das “tödliche Konsequenzen“ haben, sagte White. Es war die Aussage, auf die die Anwälte Murrays seit Monaten in dem Verfahren hingearbeitet hatten.
dapd