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Kim Kardashian spricht unter Tränen über Paris-Überfall

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Materielle Dinge bedeuten Kim Kardashian nicht mehr viel. Foto: Chris Pizzello/Invision
Materielle Dinge bedeuten Kim Kardashian nicht mehr viel. Foto: Chris Pizzello/Invision © Chris Pizzello

Vor einem halben Jahr wird Kim Kardashian in Paris ausgeraubt und bedroht. Sie sei dadurch ein anderer Mensch geworden, berichtet sie sichtlich aufgewühlt.

Los Angeles (dpa) - Reality-Star Kim Kardashian (36) ist nach dem Pariser Raubüberfall auf sie nach eigenen Worten ein anderer Mensch geworden. 

«Es war eine Bestimmung, dass mir so etwas passiert ist. Ich glaube daran, dass Dinge im Leben geschehen, damit Menschen daraus lernen», sagte die 36-Jährige unter Tränen in der am Donnerstag ausgestrahlten US-Talkshow von Ellen DeGeneres (59). Sie sei früher sehr materialistisch gewesen und habe Schmuck und andere Status-Symbole stolz präsentiert. Heute bedeuteten ihr diese Dinge nichts mehr. 

Kardashian war im Oktober in einer Pariser Luxusresidenz überfallen und ausgeraubt worden. Die Täter hatten die Ehefrau von Rapper Kanye West (39) bedroht, gefesselt und Schmuck im Wert von rund neun Millionen Euro erbeutet. «Ich dachte, das war es jetzt. Ich werde hundert Prozent sterben», so das TV-Sternchen. Am Ende sei sie aber dankbar, dass ihr nicht mehr passiert sei. «Ich bin zu Hause, sicher und eine bessere Person. Ich bin okay.» Im Januar waren 17 Verdächtige in Zusammenhang mit dem Raub festgenommen worden.

Ausschnitt aus der Ellen-Show

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