Indes hieß es außerdem, Meghan wolle nach dem Megxit wieder in der Schauspielwelt Fuß fassen und liebäugle mit einer komplett neuen Film-Rolle.
Samanthas Aussagen erwecken den Eindruck, Meghan habe ihre Aufnahme in den Buckingham Palace nur als Mittel zum Zweck missbraucht und den Megxit womöglich bereits von langer Hand geplant. Denn wie die Schwester der Herzogin weiter behauptet, sie auch der Zeitpunkt dafür soll keines Wegs Zufall gewesen sein. An dem Tag, als Harry und Meghan ihre Ankündigung, sich von ihren royalen Pflichten zurückziehen zu wollen, nämlich veröffentlichten, feierte Herzogin Kate nämlich gerade ihren Geburtstag. Reines Kalkül, um ihrer Schwägerin die Show zu stehlen, wie Samantha ihrer Schwester vorwirft: „Ich finde es schade, dass sie das ausgerechnet an Kates Geburtstag getan hat“, bewertet sie Meghans Schritt und fügt hinzu: „Ich glaube, sie ist einfach eifersüchtig auf die wunderschöne Kate.“
Eine Begründung für diese These liefert Samantha außerdem gleich mit, denn ihrer Meinung nach ist Herzogin Kate einfach eine Ikone, mit der Meghan niemals mithalten könne. So sieht sie Prinz Williams Ehefrau als die perfekte künftige Königin und besonders reizend nicht nur als Familienmitglied, sondern vor allen Dingen auch als Mutter.
Auch in Sachen Mode scheint die Dreifachmama Vorbildfunktion zu haben. „Ich war begeistert, wie Kate es schafft, ein 200-Dollar-Kleid so aussehen zu lassen, als wäre es zwei Millionen wert“, staunt Samantha.
Ihre Anschuldigungen dürften dabei besonders schwer wiegen, schließlich sollte sie Meghan so gut kennen wie kaum eine andere, da es heißt, Samantha habe die Frau von Prinz Harry während ihrer gemeinsamen Jugend in Kalifornien zwölf Jahre lang quasi großgezogen. Somit scheint es wohl nicht überaus verwunderlich, dass der Palast sich laut „Daily Star“nicht zu den Kommentaren von Meghans Schwester äußern wollte.
Vor Kurzem reichte auch eine einfache Einkaufsliste aus, um Harry und Meghan erneut in die Schlagzeilen zu bringen.
lros
*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.