Zu wenig Gutes getan hat das Paar in der Corona-Krise* - geht es nach einem Adels-Experte. Er nennt sie sogar „Verlierer“.
Doch so richtig laufen will es für die beiden nicht. Nachdem sich Meghan und Harry freiwillig dazu entschlossen hatten, das Projekt nach hinten zu schieben, um sich der "Black Lives Matter"-Bewegung zu widmen, steht „Archewell“ jetzt plötzlich in den Sternen. Denn die US-Behörden verwehrten der Marke laut der Sun die Genehmigung.
Wie das britische Boulevardblatt weiter schreibt, sollen nicht alle erforderlichen Gebühren bezahlt worden sein. Zudem soll der Zweck den Behörden zu vage gewesen sein und noch dazu soll eine Unterschrift gefehlt haben.
Neben dem Rückschlag um „Archewell“ soll Harry Heimweh plagen. Wie ein Royal-Experte dem australischen Klatsch-Portal New Idea erzählt haben will, soll der Prinz über die aktuelle Situation rund um die Proteste nach dem Tod von George Floyd beunruhigt sein. Ein Insider sagt: „Prinz Harry ist zutiefst besorgt über das, was er aktuell in den USA erlebt“. Dass die beiden dauerhaft in den USA leben wollen, erscheint mehr als fraglich. Zuletzt mussten sie sogar die Polizei rufen - aus Angst um Baby Archie.
Mehr noch: Wie der Insider weiter gesagt haben soll, planen die Royals eine Rückkehr nach England. Die Entscheidung soll sogar bereits stehen. Demnach wollen sie im Sommer für vier bis sechs Wochen wieder in Harrys Heimat wohnen, um dann ein neues Lager aufzuschlagen. Hoch im Kurs steht Gerüchten zufolge Australien.
Der Palast hat sich noch nicht zu den Gerüchten geäußert. Nach ihrem Rückzug aus der britischen Königsfamilie (wurde Meghan gemobbt?) erfreuen sich Harry und Meghan in der „Royal Family“ nicht gerade großer Beliebtheit* - die beiden könnten bei ihrer Rückkehr daran arbeiten, die Wogen etwas zu glätten. Indes enthüllen Prozessakten Meghan Markles Leiden bei den Royals.
Versöhnen musste sich Prinz William einst mit seiner Kate, nachdem er ihr ein eigenartiges Geschenk gemacht hatte. Heute weiß er selbst nicht mehr, was ihn da geritten hat.
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