1. Startseite
  2. Boulevard

Drastische Typ-Veränderung! Meghan Markle zeigt sich mit neuem Style - und der ist anders als zuvor

KommentareDrucken

Meghan Markle muss sich nun nicht mehr nach den Vorgaben der Royal Family richten. Das macht sich auch an ihrem Style bemerkbar.

Los Angeles - Jetzt entscheidet sie, wo es lang geht. Meghan Markle* setzt nach dem Rückzug aus der britischen Königsfamilie ihre eigenen Schwerpunkte. Es sind Themen wie Gleichberechtigung, Frauenrechte und Bildung, die sie beschäftigen. Auch für die „Black Lives Matter“-Bewegung setzt sie sich ein. Befreit von royalen Zwängen spricht sie zu diesen Anliegen nun freier und auch kämpferischer als zuvor.

Auch beim „Girl Up Leadership Summit“ wird Meghans* Leidenschaft für soziale Themen deutlich. Sie spricht in einer emotionalen Rede zu jungen Frauen und überrascht dabei nicht nur mit Deutlichkeit, sondern auch mit einem völlig neuem Styling.

Meghan Markle: Krasse Typ-Veränderung! Sie überrascht mit neuer Frisur

Denn neben den Inhalten zieht vor allem Meghans neue Frisur die Aufmerksamkeit auf sich. Die lange Mähne fällt ihr glatt über die Schultern. Die vordere Partie ist in kurze Stufen geschnitten. Ein völlig anderer Look als noch im Dienst der Krone. Bei royalen Auftritten bevorzugte die Herzogin von Sussex, für die es aus Großbritannien bittersüße Glückwünsche gibt, meist lockere Hochsteckfrisuren oder sanfte Wellen.

Diese Zeiten scheinen nun vorbei. Unterstrichen wird die Wirkung der neuen Frisur von dem gelungenen Make-up der 38-Jährigen. Meghan* betont ihre dunklen Augen und zarter Glanz liegt auf ihren Lippen. Möglich, dass der neue Look ganz bewusst eine Zäsur zu ihren königlichen Styles sein soll.

Meghan Markle: In einer Liga mit Michelle Obama?

Viel Beachtung fand die Rede unter anderem auch, weil andere berühmte Persönlichkeiten bei dem Event ebenfalls Reden hielten. Darunter auch Michelle Obama. Meghan Markle* und auch Ehemann Prinz Harry sind seit kurzem bei der gleichen Agentur für Speaker unter Vertrag wie die ehemalige First Lady der USA.

Dieser Job ist für die Sussexes äußerst lukrativ. Pro Rede winkt den beiden ein sechsstelliger Betrag. Die von ihnen so ersehnte „finanzielle Unabhängigkeit“ dürfte damit in Zukunft kein Problem darstellen.

Eine Rückkehr in den Schoß der Königsfamilie scheint für Meghan und Harry zunehmen ausgeschlossen. Gerade hat eine britische Zeitung über einen handfesten Streit zwischen Prinz Harry und der Queen berichtet. Der Auslöser: Meghan! Und noch eine weitere Frau veranlasst Harry Emotionen* zu zeigen. Doch eine weitere Überraschung: Meghan trägt wohl eigentlich einen anderen Namen.

Die befindet sich bekanntermaßen im Streit mit einigen britischen Regenbogen-Blättern. Den Gerichtsprozess gegen sie hat die Ex-Herzogin nun allerdings verloren. Darüber hinaus gab der Richter brisante Details über sie bekannt. Momentan ist es aber ausnahmsweise nicht das Herzogspaar von Sussex, das Schlagzeilen macht, sondern ein Eklat um Prinz George: Prinz William und Kate Middleton nahmen den Siebenjährigen mit auf die Jagd - und bekommen harsche Kritik. (mam) *Merkur.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerkes

Auch interessant

Kommentare