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Sie ist ihr Vorbild: Frau lässt sich für 30.000 US-Dollar zu Meghan Markle umoperieren

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Eine Texanerin ließ sich für 30.000 US-Dollar zu Meghan Markle umoperieren. Ob der Herzogin dabei auch zum Klatschen zumute ist?
Eine Texanerin ließ sich für 30.000 US-Dollar zu Meghan Markle umoperieren. Ob der Herzogin dabei auch zum Klatschen zumute ist? © AFP / CHRIS JACKSON

Die Texanerin Xochytl Greer scheint im Moment der größte Meghan-Markle-Fan zu sein: Für 30.000 US-Dollar ließ sie sich zu ihrem Idol umoperieren.

Update vom 21. März: Dass Meghan Markle Fans auf dem gesamten Globus hat, dürfte klar sein. Doch eine Dame aus Texas bewundert die Herzogin von Sussex ganz besonders. Xochytl Greer nahm laut des amerikanischen TV-Magazins „Entertainment Tonight“ satte 30.000 US-Dollar in die Hand, um wie Meghan Markle auszusehen. Dafür war offenbar einiges nötig: Implantate in Wangen und Po, Fettabsaugungen an Bauch, Innen- und Außenschenkeln, sowie eine Nasenkorrektur. Außerdem wurden Kinn, Lippen und die Augenpartie mit Fillern unterspritzt. Die Mutter einer zweijährigen Tochter ist mit dem Ergebnis sehr zufrieden. 

Texas: Frau lässt sich mehrmals operieren, um wie Meghan Markle auszusehen 

Meghan-Fan sei Greer bereits seit der ersten Staffel der Serie „Suits“, in der Markle eine junge Anwältin spielt, heißt es. Dadurch sei eine Verbindung entstanden, denn auch die Texanerin übe diesen Beruf aus. „Ich weiß, dass sie nicht wirklich Anwältin ist, sie ist eine Schauspielerin und nun die Herzogin von Sussex. Aber es ist eine Rolle, die sie spielt“, so die Dame gegenüber Entertainment Tonigt. Doch Greer findet noch mehr Parallelen zur schwangeren Herzogin: Sie sei ebenfalls einmal geschieden, habe auch Eltern zweier verschiedener Kulturen und habe „familiäre Probleme“. Ganz wie Meghan Markle eben. Und um ihrem Idol ein Stückchen näher zu sein, legte sich Xochytl Greer unters Messer.

Ob sie nun wirklich wie Meghan Markle aussieht, darüber lässt sich wohl streiten. Doch Greer ist mit dem Ergebnis zufrieden, genau wie ihre kleine Tochter. Die könne ihre Mutter nicht einmal mehr von der Herzogin unterscheiden. „Sie meint immer: ´Da ist Mama im Fernsehen!´ Und ich muss ihr dann sagen, dass ich das nicht bin“, sagte die Texanerin. Anstoß für die Operation sei übrigens ihre Scheidung gewesen. Sie habe einen Neuanfang gebraucht und gedacht, nur auf diesem Wege wieder einen Mann zu bekommen. 

Meghan Markle fängt vor laufender Kamera an zu weinen - Kate bleibt eiskalt

Update vom 14. März: Meghan Markle ringt in der Öffentlichkeit mit ihren Tränen. Die Herzogin von Sussex zeigt sich merklich berührt, während die restlichen Royals eher schnöde reinblicken. Ein Tränenmeer aus weinenden Mitglieder des britischen Königshauses sucht man bisher sowieso vergebens. Doch Meghan scheint in vielerlei Hinsicht ein wenig anders. Der ehemaligen Schauspielerin mangelt es scheinbar nicht an Courage. 

An den Commonwealth Days traf sich das britische Königshaus zum alljährlichen Showlaufen, dessen Höhepunkt der Gottesdienst in der Westminster Abbey ist. Mit dabei war natürlich auch Meghan Markle, die in einem weißen Outfit von Victoria Beckham die Blicke auf sich zog. Wenig später sollte sie aber endgültig im Mittelpunkt stehen. Bei der Gottesdienst-Übertragung des BBC schossen der werdenden Mutter plötzlich Tränen in die Augen. Herzogin Meghan ist übrigens nach diesem Auftritt von der Bildfläche verschwunden.  

Herzogin Kate neben Herzogin Meghan Markle. Eine der beiden zeigte Emotionen.
Herzogin Kate neben Herzogin Meghan Markle. Eine der beiden zeigte Emotionen. © AFP / RICHARD POHLE

Meghan Markle: Das ist der Auslöser ihrer Tränen

Meghan begann mit einem Schlag immer schneller zu blinzeln, fast so als wolle sie ihre Bewegtheit verbergen. Doch warum kämpfte der TV-Star auf einmal mit den eigenen Emotionen? Der Grund trägt einen Namen - und zwar Alfie Boe. Dessen A-Capella-Version von "Run", einem Hit der Band "Snow Patrol", ging der 37-Jährige augenscheinlich unter die Haut. Wieso ausgerechnet dieser Song in Meghan solch ein Gefühlschaos auslöste, ist nicht bekannt. Doch wer bleibt schon bei der himmlischen Stimme von Alfie Boe unberührt - Kate unter anderem....  

Das tränenreiche Video der Herzogin können Sie auf der Seite des englischen „Express“ ansehen

Kurz vor der Geburt: Neuer Schock für Meghan Markle

Update vom 10. März: Schon länger macht das Gerücht die Runde, Meghan Markle sei nicht die einfachste Person im Buckingham Palace. Doch wenn einer Herzogin innerhalb kürzester Zeit gleich drei Angestellte davonlaufen, steckt da wohl mehr dahinter als ein lapidares „Die ist halt ein bisschen schwierig“. 

Wie die Daily Mail berichtet, hat nun Meghans rechte Hand, ihre Privat-Sekretärin Amy Pickerell, ihren Job hingeschmissen - und das so kurz vor der Geburt des ersten Babys der Herzogin. „Amy geht. Das ist sehr schade für ihre Kollegen, da sie eine sehr beliebte Mitarbeiterin ist“, zitiert das Blatt einen Insider.

Pickerell war erst vor kurzem zur assistierenden Privat-Sekretärin der Herzogin ernannt worden - doch schon nach dem Umzug von Meghan und Prinz Harry nach Frogmore Cottage in diesem März wird sie nicht mehr an der Seite des Paares sein. Und das ist ein Schock - besonders angesichts der Tatsache, dass sie speziell auserwählt worden war, um Meghan Markle ins royale Leben einzuführen. 

Amy Pickerell folgt damit dem Beispiel ihrer Vorgängerin Samantha Cohen, die nach 17 Jahren den Job als königliche Privat-Sekretärin gekündigt hatte - angeblich, weil sie ein Problem mit Meghan Markle hatte. Wie die Herzogin generell bei ihren Untergebenen ankommt, verrät übrigens der Spitzname, den sie im Palast bereits weghaben soll: „Hurrikan-Meghan“.

Sie war die Frau im Hintergrund: Amy Pickerell (links, im hellen Mantel).
Sie war die Frau im Hintergrund: Amy Pickerell (links, im hellen Mantel). © Joe Giddens/PA Wire/dpa

Meghan Markle und Kate Middleton: Royal-Experte äußert düsteren Verdacht

London - Die Gerüchteküche rund um die beiden Herzoginnen Kate und Meghan kommt nicht zur Ruhe. Nun äußerte sich ein echter Experte aus dem Palast - und spricht von einer „Konfrontation“ zwischen den beiden Frauen aus der Königsfamilie.

In der Serie „The Royal Box“ von Yahoo UK war der Royal-Experte Robert Jobson zu Gast, der selbst 30 Jahre für die königliche Familie gearbeitet hat und als Journalist und Autor bekannt ist. Dabei ging es zunächst um die Frage, ob die Medien ein gerechtes Bild von Meghan Markle zeichnen würden, die oftmals als „schwierige Person“ eingeschätzt und dargestellt wird. Darauf antwortete er: „Es ist schwierig zu sagen. Ich denke, dass die meisten Geschichten, die geschrieben wurden, wahr sind. Ansonsten hätte der Kensington Palast die Medien bereits zur Schnecke gemacht. Deshalb denke ich, dass die meisten davon vermutlich wahr sind.“

Video: Mit ihrem Harry schlemmt Meghan sich durch den Kochkurs

Hat Meghan Markle Herzogin Kate an ihrer Hochzeit zum Weinen gebracht?

Im Zentrum steht besonders das Gerücht, dass es einen Vorfall bei der Hochzeit von Meghan und Harry gab: „Ich denke nicht, dass Meghan schwierig war, als sie die Tiara ausgesucht hat. Ich denke eher, dass Harry ein bisschen zu beschützend war“, sagt er unter anderem. Über das Gerücht, dass Meghan Markle Herzogin Kate an dem Tag tatsächlich zum Weinen gebracht haben soll, äußert sich der Experte etwas vorsichtiger: „Ich weiß nicht, ob das stimmt oder nicht, aber es gab auf jeden Fall eine Art von Konfrontation.“

Die turbulente Zeit im Hause der Königsfamilie scheint einfach kein Ende zu nehmen. Erst letztens ging die Sorge um, dass die Queen womöglich krank ist. Währenddessen sorgte Prinz Harry mit einem royalen Scherz für Lacher

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