Hier finden Sie die neuen Updates zu Meghan Markle und dem Royal Baby
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Update vom 22. Oktober, 12.21 Uhr: Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry sind erstmals als Royal-Duo im Ausland unterwegs. Bei ihrer 16-tägigen Tour steht die Baby-News der Herzogin mit Geburtsnamen Meghan Markle ohne Zweifel im Mittelpunkt. Um die schwangere Meghan ist ein regelrechter Hype entbrannt. Doch einem britischen TV-Moderator scheint das alles gegen den Strich zu gegen. Piers Morgan (53), bekannt aus „Good Morning Britain“, stichelt fies gegen die Frau von Prinz Harry.
Die ehemalige „Suits“-Schauspielerin Meghan Markle spielt in seinen Augen nämlich nur eine Rolle. Ihr strahlendes Lächeln, verliebte Blicke oder Händchenhalten wären eben ein Teil, den die ehemalige „Suits“-Schauspielerin einfach gut beherrschen würde. Mit drei vor Lachen weinenden Smileys und den Worten „Einmal eine Schauspielerin...“ setzte der TV-Moderator Piers Morgan einen Tweet mit einem Foto von Prinz Harry und Herzogin Meghan ab. Auf dem Bild hält Meghan einen Schirm schützend über ihren Ehemann.
Warum Morgan überhaupt gegen Meghan Markle stichelt, scheint auf den ersten Blick unklar. Allerdings handelt es sich bei dem 53-jährigen Moderator offenbar um verletzte Eitelkeit. Die Herzogin von Sussex würde seine Anrufe ignorieren, beklagte sich der Moderator vor Kurzem in einer Talk-Show, wie auf das irische Klatschmagazin Her online berichtet. Nachdem die Ex-Schauspielerin nämlich Prinz Harry kennengelernt habe, sei der Kontakt zu Piers Morgan abgebrochen.
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„Wir hatten zwei Stunden in einem Pub, sie hatte ein paar Martini Drinks und Pints - wir haben uns großartig verstanden“, zitiert Her Piers Morgan. Dann habe sie der TV-Moderator, wie dort weiter zu erfahren ist, in ein Taxi gesetzt. Es war, wie sich später herausstellte, ausgerechnet das Taxi, das Meghan zu der Party chauffierte, auf der sie schließlich Prinz Harry traf. Seitdem herrscht eben Funkstille zwischen Morgan und Meghan Markle. Seinem Frust darüber macht der britische Moderator nun öffentlich Luft.
Auch Prinz Harry zeigte sich gestresst, allerdings aus anderen Gründen, wie nun enthüllt wurde.
Update vom 22. Oktober, 10.33 Uhr: Die erste gemeinsame Reise von Herzogin Meghan und Prinz Harry ist aufregend, aber auch anstrengend. Das Royal-Duo zeigt sich schwer verliebt. Doch der straffe Terminkalender ist für die schwangere Herzogin Meghan (37) ziemlich anstrengend. Hoffentlich ist das nicht zu viel für Meghan.
Nachdem die ehemalige „Suits“-Schauspielerin sich eine kleine Auszeit gegönnt hat, scheint es der Bald-Mama besser zu gehen. Prinz Harry und seine Frau reisten auf getrennten Wegen zu Fraser Island (Queensland Australien). Als sie Prinz Harry nach einer kurzen Trennung wieder am Bootssteg trifft, streichelt Herzogin Meghan ihr Babybäuchlein und strahlt glücklich.
Update vom 21. Oktober: Es ist eine anstrengende Reise, die Herzogin Meghan und Prinz Harry gerade in Australien und im Pazifik absolvieren. Ein Termin jagt den nächsten - und besonders für eine Schwangere ist das alles andere als eine erholsame Zeit. Und dabei wäre die doch so wichtig für Meghan Markle, die im Frühjahr 2019 ihr erstes Kind erwartet.
Wie die Daily Mail berichtet, hat Herzogin Meghan nun einige Termine abgesagt - aus Erschöpfung. So erklomm Prinz Harry ohne seine Herzensdame die Sydney Harbour Bridge, und auch bei den Invictus Games am Sonntag war Meghan Markle nicht dabei. Der Kensington Palace zieht nun erste Konsequenzen daraus und bestätigte am Sonntag, dass die Herzogin in den nächsten Tagen weniger Programmpunkte absolvieren werde. Royal-Fans machen sich unterdessen Sorgen um die Herzogin - wie ernst steht es um sie und das Baby? Doch es scheint ganz so, als würde einfach alles für die Gesundheit des ungeborenen Kindes getan und damit Meghan Markle geschont. Eine reine Vorsichtsmaßnahme - alles für das Royal-Baby.
Update 20. Oktober, 13.45 Uhr: Kaum ist bekannt, dass Meghan Markle schwanger ist, schon laufen die Wetten in Großbritannien auf Hochtouren, wie der Name des royalen Nachwuches lauten könnte. Falls es ein Junge wird, soll Alexander ganz hoch im Kurs stehen. Für ein Mädchen wird derzeit Alice vermutet.
Viele meinen aber auch, Prinz Harry und Meghan könnten ihr Kind nach seiner verstorbenen Mutter Diana nennen. Deren ehemaliger Butler forderte das sogar ganz offen auf Twitter: „Wenn euer Baby ein Mädchen wird, seid mutig und nennt es Diana. Das würde deine Mutter so stolz machen.“
Society-Expertin Patricia Riekel glaubt daran eher nicht, wie sie Bunte verriet: "Weil man mit dem Namen Diana dem Kind etwas auflasten würde - an Erwartungen, an Bedeutung. Das glaube ich nicht. Möglicherweise heißt es mit zweitem Namen Diana. Das kann ich mir gut vorstellen."
Update 20. Oktober, 7.45 Uhr: Oh oh, ob das so geplant war? Der Kensington Palace hält den Geburtstermin des Babys von Herzogin Meghan und Prinz Harry momentan noch streng geheim - aber eventuell hat sich jemand anderes verplappert.
Vor wenigen Tagen traf nämlich Musikerin Missy Higgins auf Meghan Markle. Davon postete sie ein Foto auf Instagram und schrieb dazu: „Was für eine Ehre, die wundervolle Herzogin heute zu treffen. Sie war so ein Schatz.“ So weit, so gut - doch dann folgte folgender Satz: „Ich sagte ihr, dass sie mir leid täte, all diese ‚Meet and Greets‘ wahrnehmen zu müssen, während sie im vierten Monat schwanger ist.“ Weiß die Musikerin da etwa mehr als die Öffentlichkeit? Das weiß wohl nur Missy Higgins selbst. Die jedenfalls versuchte kurz darauf in den Kommentaren zu ihrem Posting, den vermeintlichen Schaden wieder gutzumachen. „Ich sollte erwähnen, dass ich keine Ahnung habe, wie weit Meghan ist“, schreibt sie da und fügt an: „Ich habe einfach nur geraten als ich sagte, sie sei im vierten Monat.“
Sollte sich Meghan Markle wirklich im vierten Monat befinden, käme das Baby im April 2019 zur Welt. Bisher war nur offiziell, dass das Kind von Markle und Prinz Harry im Frühjahr das Licht der Welt erblicken soll.
Update 19. Oktober 2018, 21.05 Uhr: Ob das der Queen gefallen wird? Dass sich Meghan Markle nicht zwingend an die royale Etikette hält, dürfte mittlerweile klar sein - doch bei ihrem Auftritt am Bondi Beach könnte sie ein Stück zu weit gegangen sein. Wie The Sun berichtet, zeigte sich Markle in einem Maxi-Kleid, dazu trug sie schwarze Espadrilles - und die hatten einen Keilabsatz. Was daran so schlimm ist? Nun, wie die Vanity Fair wissen will, verachtet Queen Elizabeth II. die so genannten „Wedges“. Wer sich in ihrer Gegenwart befindet, sollte diese Schuhe nicht tragen - und diese Regel soll bei den Royals bekannt sein. Meghan Markle kommt jedoch eines zugute: die Queen ist bei der Reise in Australien nicht mit dabei.
Update 19. Oktober 2018, 12.30 Uhr: Meghan Markle (37) ist es gewohnt im Rampenlicht zu stehen. Doch nach der Baby-News ist um die ehemalige „Suits“-Schauspielerin auf ihrer Tour in Australien ein regelrechter Hype entstanden. Eine „Mag-Mania“ hat das Land erfasst. Jeder Schritt und Tritt der schwangeren Herzogin von Sussex an der Seite von Prinz Harry wird verfolgt. Keine leichte Situation. Doch strahlt Meghan und wirkt immer gut gelaunt. Die königlichen Fans sind begeistert.
Eine Schwangerschaft ist zwar keine Krankheit, doch der Hormonhaushalt im Körper stellt sich um. Das ist zwar völlig normal, aber es hat verschiedenste Folgen. Bei Herzogin Meghan ist schon ein Mini-Babybauch zu sehen, doch das ist scheinbar nicht alles, was sich bei der 37-Jährigen verändert.
Meghan macht die Schwangerschaft zu schaffen, wie das britische Klatschmagazin The Sun erfahren hat. Die Herzogin von Sussex leidet demnach unter einer bleiernen Müdigkeit. Ganz offen habe sich Meghan Markle mit einer anderen werdenden Mama während einem Treffen am Bondi Beach ausgetauscht. Es fühle sich „ziemlich wie Jetlag“ an, habe die Herzogin erzählt, ist in der The Sun zu lesen.
Viele Frauen fühlen sich in ihrer Schwangerschaft matt und abgeschlagen und wollen gar nicht mehr aus dem Bett. Bleibt zu hoffen, dass sich Meghan Markle genug Pausen gönnt und es mit ihren royalen Pflichten locker nimmt.
Update 18. Oktober 2018, 22.55 Uhr: Kleiner Schreck für die schwangere Meghan! Erst vor wenigen Tagen gab das frisch verheiratete Paar die Schwangerschaft bekannt, da gab es für Herzogin Meghan sofort einen kleinen Schock. Obwohl sich schwangere Frauen bekanntlich nicht aufregen sollten, zeigte die Reaktion der Herzogin bei einem öffentlichen Termin, dass ihr der Schreck sichtlich in alle Glieder fuhr.
Bei einer Präsentation eines Wissenschaftsprojekt an einer Schule in Melbourne präsentierten die Schüler stolz ihre selbst entwickelten Miniatur-Rennautos. Obwohl die 37-Jährige mit einer Fernbedienung die kleinen Fahrzeuge selbst starten konnte, rechnete sie scheinbar nicht mit einem lauten Knall und Rauch zu Beginn der Präsentation. Während die Herzogin kurz aufschrie und sich sichtbar erschrocken die Hand vor den Mund hielt, lachte Ehemann Prinz Harry herzlich. Kurze Zeit später zeigte sich das Paar dann wieder ausgelassen: der Schreck scheint also keine sichtbaren Spuren bei der Herzogin hinterlassen zu haben.
Update 18. Oktober 2018: Herzogin Meghan (37) und Prinz Harry (34) sind überglücklich. Auf ihrer ersten gemeinsamen Reise in Australien strahlt das royale Glamourpaar um die Wette. Vor drei Tagen hat der königliche Palast offiziell bestätigt, dass die Frau von Prinz Harry schwanger ist. Die Bewunderer in Down Under liegen den beiden zu Füßen. Wo immer der Herzog und die Herzogin von Sussex auftreten jubelt die Menge ihnen zu.
Natürlich steht die ehemalige „Suits“-Schauspielerin unter besonderer Beobachtung, vor allem ihre Körpermitte. Und wirklich, der Babybauch von Herzogin Meghan scheint tatsächlich eine Idee runder zu werden. Allein in den letzten zwei Tagen hat sich wohl etwas getan. Offenbar können die Australier dem königlichen Nachwuchs beim Wachsen zusehen. Doch Herzogin Meghan will und muss ihren Bauch nun ja auch nicht mehr verstecken. Die 37-jährige Mama in spe trägt selbstbewusst enge Kleider. Unter dem Stoff zeichnen sich ihre Rundungen deutlich ab.
Update 16. Oktober 2018, 15.52 Uhr: Schon jetzt, noch Monate vor der Geburt des ersten Babys von Prinz Harry und seiner Meghan, stürmen die Fans des britischen Königshauses die Wettbüros. Wie soll das Kind heißen? Wird es ein Junge oder ein Mädchen? Sogar auf den Wochentag der Geburt lassen sich Wetten platzieren.
Bei den Tipps auf einen Namen stehen derzeit bei den Buchmachern Diana, Victoria, Alice und Elizabeth für den Fall, dass es ein Mädchen wird, hoch im Kurs. Bei den Jungennamen werden Arthur, James, Edward und Philip als Favoriten gehandelt.
Update vom 16. Oktober 2018, 14.58 Uhr: Herzogin Meghan und Prinz Harry werden Eltern! Doch bis zur Geburt des Royal-Babys dauert es noch einige Monate. Dennoch muss das britische Traumpaar einige Regeln beachten. Wie der Daily Star berichtet, muss das Geschlecht des Kindes bis zum Ende geheim gehalten werden. Außerdem sollen Reisen während der Schwangerschaft auf ein Minimum reduziert werden. Dies ist besonders interessant, da sich Meghan Markle derzeit in Australien aufhält.
Eine weitere Regel: In Großbritannien ist es bei den Royals Tradition, dass die Queen als erstes über die Geburt des Babys informiert werden muss. Und auch bei der Auswahl des Namens gibt es gewisse Vorgaben. So erhalten die Neugeborenen meist etwa drei bis vier Vornamen von anderen Verwandten. Die drei Kinder von Prinz William und Herzogin Kate heißen beispielsweise George Alexander Louis, Charlotte Elizabeth Diana und Louis Arthur Charles.
Auch in der Zukunft werden die royalen Kinder anders aufwachsen, als andere Minderjährige. Um deren Sicherheit zu gewährleisten, werden sie stets mit Bodyguards unterwegs sein. Darüber hinaus müssen sie sich an eine gewisse Kleiderordnung halten.
Update vom 16. Oktober 2018, 12.39 Uhr: Was für ein Moment für die kleine Sethunya Gibbons (9). Prinz Harry war das Mädchen in der jubelnden Zuschauermenge vor der Oper in Sydney sofort aufgefallen.
Die Neunjährige hatte ein T-Shirt mit dem Aufdruck „Mädchen können alles" an. Doch die Kleine erinnerte Prinz Harry scheinbar sofort an seine Frau Meghan - also an eine Doppelgängerin von ihr. Was für ein bezaubernder Zufall.
Und so knipste Prinz Harry (34) höchstpersönlich ein Foto von seiner schwangeren Frau Meghan (37) und ihrem „Mini-Me".
Auch Herzogin Meghan war von der Ähnlichkeit verblüfft, berichten australische Medien. Das Mädchen würde sie so sehr an sich selbst erinnern, als sie jung war, soll die Herzogin zu ihrem jungen Fan gesagt haben.
Meghans Schwangerschaft hatte das royale Glamour-Paar offiziell verkündet, nachdem die beiden am Montag in Sydney angekommen waren. Bei der schwangeren Meghan ist nur ein kleines Babybäuchlein zu sehen. Im Frühjahr 2019 soll das Baby auf die Welt kommen. Ob es ein Junge oder ein Mädchen wird, ist noch ein Geheimnis. Doch vielleicht hat Prinz Harry mit seinem königlichen Schnappschuss einen kleinen Hinweis auf das Geschlecht des royalen Nachwuchs gegeben?
Das erste Kind von Prinz Harry und seiner Frau Meghan wird übrigens Nummer sieben in der Thronfolge.
Update vom 16. Oktober 2018: In einem weißen Kleid zeigte sich Herzogin Meghan nun zum ersten Mal nach den Baby-News. Gemeinsam mit Prinz Harry wurde die schwangere Meghan von Tausenden Fans bei ihrem Besuch in Australien vor dem Opernhaus in Sydney bejubelt.
Für ihr im Frühjahr erwartetes Baby haben die werdenden Eltern dort schon jetzt Geschenke bekommen. Der australische Generalgouverneur Peter Cosgrove überreichte ihnen am Dienstag in Sydney ein Paar landestypische Stiefel aus Lammfell, sogenannte Ugg Boots, in Babygröße sowie ein großes Plüschkänguru mit Baby im Beutel. Auch von Fans bekam das Paar Plüschkängurus und andere Präsente wie etwa Babydecken.
London - Prinz Harry wird Papa. Seine Frau Herzogin Meghan ist schwanger. Via Twitter verkündet der Kensington Palast am Montag die Baby-News. Das Baby soll im Frühjahr 2019 auf die Welt kommen.
„Ihre Königlichen Hoheiten, der Herzog und die Herzogin von Sussex sind hocherfreut anzukündigen, dass sie im Frühjahr 2019 ein Baby erwarten", teilte der Kensington Palast mit.
Prinz Harry und Herzogin Meghan sind gerade gemeinsam in Australien eingetroffen. Die beiden starten gerade ihre erste gemeinsame offizielle Auslandsreise.
Vor der Tour war heftig über eine Schwangerschaft von Herzogin Meghan spekuliert worden. Australiens Klatschpresse vermutete bereits, dass die 37-Jährige auf einen Abstecher nach Fidschi verzichten würde. Dort grassiert der Zika-Virus, der in der Schwangerschaft gefährlich werden kann.
Nach der Traumhochzeit im Mai (19. Mai 2018) nahmen die Gerüchte um eine mögliche Schwangerschaft von der ehemaligen „Suits“-Schauspielerin Meghan kein Ende. Insider plauderten sogar intime Details aus dem royalen Eheleben von Prinz Harry und Herzogin Meghan aus. Angeblich verbrachten die beiden Frischvermählten viel Zeit im Bett. Nun ist Meghan fünf Monate nach der Traumhochzeit in Windsor schwanger.
In einem marineblauen Mantelkeid zeigte sich Herzogin Meghan (37) auf der Hochzeit von Prinzessin Eugenie und Jack Brooksbank an der St.-Georges-Kapelle von Schloss Windsor. Von einem Babybäuchlein war noch nichts zu sehen. Die Schwangerschaft von Meghan noch ein Geheimnis. Prinz Harry und seine Frau Meghan waren jedoch ausgesprochen gut gelaunt. Natürlich glaubten einige damals schon in Meghans Kleiderwahl eine versteckte Botschaft zu erkennen. Herzogin Meghan trug in vergangenen Zeiten oft blau, was eventuell bedeuten könnte, dass sie mit einem Jungen schwanger sei.
Harrys Bruder William ist bereits dreifacher Vater. Am 23. April 2018 brachte Herzogin Kate ihr Kind zur Welt. Wenige Tage später wurde der Name des Jungen offiziell bekannt gegeben.
ml
Bildquelle der Umfrage:
Kate: Remko De Waal/ANP/dpa , Meghan: Ben Birchall/PA Wire/dpa
Update vom 30.10.18: Eine aufschlussreiche ZDF-Doku über den Buckingham Palace wird am Dienstag ausgestrahlt. Jede Menge Infos zu der Queen und den Royals können Sie dabei erfahren. Außerdem soll Herzogin Kate mit einem kleinen Detail jetzt verraten haben, dass sie schwanger ist.