Beim Zoo Berlin hält man diese Kritik für voreilig und ungerechtfertigt. «Es ist schon merkwürdig, dass die selbsternannten Tierschützer immer gleich eine Erklärung parat haben, während die von uns kontaktierten Experten keine Ursache finden», meint Zoo-Sprecherin Sperling. Der Zoo arbeite unter anderem mit dem renommierten Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung zusammen, um Meng Meng besser zu verstehen.
«Wichtig ist für uns erstmal, dass sie gut frisst und gut schläft. Für kooperatives Verhalten wird sie von uns besonders belohnt. Weitere Maßnahmen sind derzeit nicht geplant.»