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Prinz Harry und Prinz William: Neue Dimension im Bruder-Streit - Bericht enthüllt unfassbare Details

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Wurde Geld für eine Schmutzkampagne gegen Meghan Markle gezahlt? Prinz Harry hegt offenbar einen schweren Verdacht - und lässt es laut Berichten zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung kommen.

London/Los Angeles - Prinz Harry soll nach seiner Flucht aus Großbritannien weiter gespalten sein. Zum einen hat der royale Sprössling* die Königsfamilie verlassen, um in der Heimat seiner Ehefrau Meghan Markle ein neues Leben zu beginnen, zum anderen fühlt sich der Sohn von Prinz Charles und Lady Diana in den Staaten angeblich nicht allzu wohl - abgekapselt von Freunden und Familie.

Dies habe ihm auch die Corona-Erkrankung seines Vaters verdeutlicht, als er ihm in Großbritannien nicht beistehen konnte. Das vermuten britische Medien. Doch ziehen über der Sehnsucht von Prinz Harry, der sich aktuell schlimmen Gerüchten um seine familiäre Herkunft gegenüber sieht, nun neue dunkle Wolken auf? 

Bereitet Prinz Harry tatsächlich eine Klage gegen seinen Bruder vor?

Neue Gerüchte in der britischen Presse besagen, dass Prinz Harry sogar eine Klage gegen seinen eigenen Bruder in Erwägung ziehe. Das berichtet die Bunte und bezieht sich auf ein Schreiben von The Sun. Das britische Boulevardblatt berichtet, dass sich der 35-Jährige von seinem Bruder Prinz William hintergangen fühlen könnte. Die Behauptungen begründen auf einer Kampagne, die sich seiner Ansicht nach gegen seine Herzogin Meghan richtet. Laut des Artikels (hinter Bezahlschranke) wurden dem Exil-Amerikaner von einem „Whistleblower“ Unterlagen zugespielt, die Kontoauszüge mit mysteriösen Zahlungen der Sun offenbaren.

Wurden absichtlich Gerüchte gegen Meghan Markle gestreut? Angeblich bereitet Prinz Harry eine Klage vor
Wurden absichtlich Gerüchte gegen Meghan Markle gestreut? Angeblich bereitet Prinz Harry eine Klage vor. © AFP / DANIEL LEAL-OLIVAS

So habe Prinz Harry Beweise, dass Bestechungsgelder an das Umfeld des Pressesprechers von Prinz William geflossen seien. Der 35-Jährige glaube nun, dass im Gegenzug Internas verraten wurden - z. B. dass Meghan Markle drei Kindermädchen innerhalb von sechs Wochen für Söhnchen Archie* verschlissen habe.

Sollte diese Behauptung wahr sein, wäre dies sicherlich ein Tiefpunkt im Verhältnis des königlichen Bruderpaares. Darüber hinaus stellt sich die Frage: Wusste Prinz William, der Duke of Cambridge möglicherweise gar nichts davon? Fest steht, dass derartige Gerüchte mit Vorsicht zu genießen sind. Wenn es nach den Berichten geht, kommt es jedoch in absehbarer Zeit zu einem öffentlichen Prozess am Londoner High Court.

Meghan Markle: US-Ehefrau von Prinz Harry polarisiert in königlicher Familie

Dass Prinz Harrys Familie gewisse Vorbehalte gegenüber der Ehelichung mit der US-Schauspielerin* hegte, ist allerdings nicht von der Hand zu weisen: Die Liebesbeziehung zum einstigen Hollywood-Sternchen Meghan Markle sei Verwandten von Prinz Harry schon länger ein Dorn im Auge. Als einer der Gründe wird auch ein unglücklich gewählter Zeitpunkt der Schwangerschaftsverkündung (Hochzeit von Harrys Cousine Prinzessin Eugenie) genannt, wie britische Medien in Bezug auf ein neues Buch ausführen.

Zudem habe sich das Verhältnis zwischen Harry und seiner Schwägerin Kate Middleton merklich abgekühlt, als Meghan Markle in das Leben des Rotschopfes trat. Die Frau seines Bruders sei für ihn bis dato wie eine größere Schwester gewesen, mit der er sich blendend verstand. Die 38-Jährige und ihr Ehemann Prinz William hätten ihn dann eindringlich gewarnt, sich zu voreilig auf eine langfristige Bindung mit Markle* festzulegen.

Indessen gab es eine Festnahme im Umfeld eines Royals: Ist es ein Ermittlungserfolg im Missbrauchs-Skandal um Jeffrey Epstein und Prinz Andrew? Meghan Markle musste hingegen eine Niederlage vor Gericht einstecken. Diese kostete sie nicht gerade wenig - und es kann noch schlimmer kommen.

Prinz Harry und Meghan Markle: Job in den USA bei Agentur von Obamas

Wenige Tage zuvor hat das prominente Auswanderer-Pärchen eine neue Einnahme-Quelle in den USA aufgetrieben - und einen Arbeitsvertrag mit jener Agentur unterzeichnet, die auch mit der Ex-Präsidentenfamilie Obama zusammenarbeitet:

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Momentan gelten die negativen Schlagzeilen aber nicht dem Familien-Zoff, sondern einem Eklat um Prinz George: Prinz William und Kate Middleton nahmen den Siebenjährigen mit auf die Jagd - und bekommen harsche Kritik.

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