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Prinz Harry und Meghan müssen mehrmals Polizei rufen - auch Archie in Gefahr?

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Harry und Meghan
Prinz Harry und Herzogin Meghan werden von Drohnen belästigt. (Archivbild). © dpa / Chris Jackson

Prinz Harry und seine Frau Meghan kommen einfach nicht zur Ruhe. Derzeit muss das Herzogpaar um die Sicherheit der Familie und vor allem Baby Archie fürchten.

Los Angeles - Prinz Harry (35) und seine Frau Meghan* (38) finden einfach keine Ruhe. Aktuell muss sich das Paar um die Sicherheit der Familie sorgen. Bereits mehrmals mussten der Herzog und die Herzogin von Sussex die Polizei wegen Zwischenfällen in ihrer derzeitigen Unterkunft in den Hollywood Hills alarmieren. 

Prinz Harry und Meghan: Drohnen kreisen nur wenige Meter über Grundstück 

Mehrere Drohnen waren dort nur wenige Meter über dem Grundstück (bis zu 20 Fuß, also rund sechs Meter) geflogen. Vermutlich wollten Paparazzi-Fotografen Bilder des Paares und ihres kleinen Sohnes Archie* (1) machen. Das berichtet „The Daily Beast“ exklusiv online. 

Meghans Baby Archie in Gefahr? Drohnen beim Spielen über ihm

Wie das Blatt exklusiv erfahren haben will, sollen Harry und Meghan allein im Mai mindestens fünf Vorfälle im Zusammenhang mit Drohnen an die Polizei von Los Angeles (LAPD) gemeldet haben. Sogar beim Spielen und am Pool seien Flugkörper über den kleinen Archie gekreist. Harry und Meghan feierten kürzlich erst den ersten Geburtstag von Archie. War es sein letzter Geburtstag in den USA? Meghan und Harry wollen die Staaten offenbar wieder verlassen - und haben schon ein neues Land im Blick.

Die Hochzeit von Meghan Markle und Prinz Harry liegt zwei Jahre zurück. Doch nun kamen neue Details ans Licht, welches Verhalten Meghan damals an den Tag gelegt haben soll.

Meghan und Harry in Sorge: Terroristischer Hintergrund? 

Prinz Harry und Meghan seien generell um die Sicherheit der Familie besorgt, da nicht ausgeschlossen werden könne, dass die Vorfälle sogar einen terroristischen Hintergrund haben könnten.

"Sie sehen diese Drohnen auf sich zukommen und sie vermuten, dass sie von Fotografen bedient werden, aber sie können das nicht einfach annehmen“, wird eine Quelle zitiert. Zudem ist es nicht das erste Mal, dass die Familie bedroht wird. Zum Zeitpunkt der bevorstehenden Hochzeit erhielt Meghan Markle, wie sie damals noch hieß, rassistische Morddrohungen, soll eine Freundin dem Blatt berichtet haben. Die Bedrohung ist daher für das ohnehin in den vergangenen Monaten unter immensem Druck und Vorwürfen stehenden Herzogpaar sehr real.

Ein Sprecher des LAPD soll einen der Vorfälle gegenüber „The Daily Beast“ bestätigt haben. Für die Sicherheit von Meghan, Harry und Archie in Kalifornien soll ein privates Unternehmen sorgen. 

Video: Prinz Harry wollte die königliche Familie verlassen, nicht Meghan Markle

Meghan Markle könnte unterdessen bald bei der US-Version von „Let‘s Dance“ zu sehen sein. Im TV erhielt sie eine Einladung für das bekannte TV-Format. Ein Adels-Experte behauptete jetzt in einem Interview, dass Harry und Meghan die großen Verlierer der Corona-Krise sind.

va

*Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks. 

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