"Sie sehen diese Drohnen auf sich zukommen und sie vermuten, dass sie von Fotografen bedient werden, aber sie können das nicht einfach annehmen“, wird eine Quelle zitiert. Zudem ist es nicht das erste Mal, dass die Familie bedroht wird. Zum Zeitpunkt der bevorstehenden Hochzeit erhielt Meghan Markle, wie sie damals noch hieß, rassistische Morddrohungen, soll eine Freundin dem Blatt berichtet haben. Die Bedrohung ist daher für das ohnehin in den vergangenen Monaten unter immensem Druck und Vorwürfen stehenden Herzogpaar sehr real.
Ein Sprecher des LAPD soll einen der Vorfälle gegenüber „The Daily Beast“ bestätigt haben. Für die Sicherheit von Meghan, Harry und Archie in Kalifornien soll ein privates Unternehmen sorgen.
Meghan Markle könnte unterdessen bald bei der US-Version von „Let‘s Dance“ zu sehen sein. Im TV erhielt sie eine Einladung für das bekannte TV-Format. Ein Adels-Experte behauptete jetzt in einem Interview, dass Harry und Meghan die großen Verlierer der Corona-Krise sind.
va
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