Dass sich die ehemalige Schauspielerin, die übrigens gerade mit einer völlig überraschenden Rolle zurück ins Filmgeschäft will, stattdessen selbst offenbar so in Szene setzen will, stößt vielen sauer auf: „Meghan, was genau war der Zweck dieses Videos“, wundern sich die User - schließlich hätten sie ja schon gewusst, dass sie im letzten Jahr an der Vogue mitgearbeitet hat - und fragen nun, ob die Herzogin nicht sehen könne, wie albern, selbstbezogen und falsch sie handle. Manch anderer erboster Nutzer projiziert seine Wut auch gleich auf Meghans Ehemann und ätzt gegen das Paar: „Ich bin fertig mit diesen beiden! Schande über dich, Harry!“ Doch bei all der Kritik, die für den ein oder anderen bestimmt auch angebracht sein mag, waren es wohl genau derartige Anfeindungen, die ein wenig verständlich machen könnten, was die Royals mit zu ihrem öffentlichen Rückzug bewogen haben dürfte.
Anfang Februar haben Prinz Harry und Meghan ihren ersten offiziellen Auftritt seit der Trennung vom britischen Königshaus gemeistert. Ein Experte hat nun das Honorar enthüllt, dass Prinz Harry für seine Rede bei der US-Großbank JPMorgan erhalten haben soll, und für eine große Überraschung gesorgt.
Jetzt ist Prinz Charles positiv auf das Coronavirus getestet worden. Er gehört zur Risikogruppe.
Erstmeldung vom 05. August 2019 - London - Seit sie ein Mitglied des britischen Königshauses ist, muss Herzogin Meghan viel einstecken. Das liegt vor allem auch daran, dass die Ehefrau von Prinz Harry viele Sachen anders angeht, als es im traditionell veranlagten britischen Königshaus sonst an der Tagesordnung steht. Auch bei der jüngsten Aktion der 37-Jährigen, die für Aufsehen sorgte, hat sie mit den Konventionen gebrochen und dafür von der britischen Presse mächtig Gegenwind kassiert.
Herzogin Meghan fungiert bei der September-Ausgabe der Vogue als Gast-Chefredakteurin und war dabei auch bei der Themenauswahl und Covergestaltung beteiligt. Unter dem Titel „Kräfte des Wandels“ widmet sich die Ausgabe Frauen, die in der Weltpolitik etwas bewegen wollen. Neben Trump-Gegnerinnen, Muslimas und Feministinnen auch mit Brexit-Gegnerinnen.
Die Duchess of Sussex bezieht damit also klar Stellung zu politischen Themen. Auch zu denen, die das Vereinigte Königreich momentan in Atem halten und teilweise auch spalten. Für ein Mitglied der Königsfamilie ein echtes No-Go. Grund genug für die „Daily Mail“ verbal hart gegen die 37-Jährige zu schießen, wie stern.de berichtet.
"Als B-Klasse-Schauspielerin hat sie sich wahrscheinlich ihr ganzes Erwachsenenleben danach gesehnt, ein 'Vogue'-Star zu sein“, tönt der bekannte Reporter und Moderator Piers Morgan in dem britischen Blatt. Man brauche jetzt keine privilegierte Prinzessin, die einen aus dem Palast heraus über Privilegien belehre, schreibt Morgan weiter. Das Ego der Herzogin sei „außer Kontrolle“.
Auch die britische Boulevard-Zeitung „The Sun“ scheint nicht zufrieden mit den Handlungen von Meghan und merkt an, dass auch die Queen persönlich „not amused“ über das Verhalten der Ehefrau ihres Enkels sei. Ebenfalls missfallen wird der royalen Schwiegermutter diese TV-Szene, die eine junge Meghan Markle in eindeutiger Pose zeigt.
Über ein Jahr nach der Hochzeit zwischen Prinz Harry und Meghan Markle kehrt also weiterhin keine Ruhe in das britische Königshaus ein. Die 37-Jährige sollte sich, wenn es nach der britischen Presse geht, wohl mehr ein Vorbild an ihrer Schwägerin Kate nehmen. Die Herzogin von Camebridge zierte 2016 selbst das Vogue-Cover und überzeugte das britische Volk dabei gewohnt den Konventionen getreu und gänzlich unpolitisch.
Jetzt hat die Queen noch in einer anderen Sachen ein Machtwort gesprochen: Harry und Meghan dürfen die Marke „Royal Sussex“ nicht länger hernehmen.
Trauer in Großbritannien. Wie ihre Familie bestätigt, ist Caroline Flack TV-Moderatorin und Ex-Freundin von Prinz Harry, gestorben.
Wer Details über Meghans Zeit in Los Angeles wissen möchte, kann sich ihr früheres Haus anschauen. Es steht zum Verkauf.
Nachdem das Paar zunächst nach Kanada auswandern wollte, sei es laut Insidern der königlichen Familie nun in ein anderes Land umgezogen.
Diese Entscheidung passt ihr nicht: Herzogin Meghan hat sich wohl über das „Sussex Royal“-Verbot der Queen beschwert - es gäbe „keine rechtliche Grundlage“.
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