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DSDS-Start fies wie schon lange nicht mehr

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Das bisher beste Ergebnis fuhr Dieter Bohlen zu Beginn der siebten "Superstar"-Staffel ein: 7,37 Millionen Zuschauer sahen zu.
Das bisher beste Ergebnis fuhr Dieter Bohlen zu Beginn der siebten "Superstar"-Staffel ein: 7,37 Millionen Zuschauer sahen zu. © dpa

Hamburg - Auch in der siebten Staffel lässt Dieter Bohlens Castingshow "Deutschland sucht den Superstar" das Niveau vermissen. Diesmal musste ein durchnässter Kandidat dran glauben.

Das der RTL-Castingwettbewerb “Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS)  für niemanden die große Chance, sondern viel eher die größte Blamage des Lebens ist, haben 35.000 Bewerber auch in der siebten Staffel noch nicht verstanden. Sie bewarben sich bei Dieter Bohlen in der Hoffnung auf eine Karriere im Showbusiness.

Und obwohl die erste Folge mit 7,37 Millionen Zuschauern einen Senkrechtstart hinlegte, blieb das Niveau am Boden. Diesmal musste ein Kandidat dran glauben, der sich offensichtlich vor Lampenfieber in die Hose gemacht hatte. Der dunkle Fleck zumindest schien eindeutig. Als ob das nicht bemittleidenswert genug wäre, tritt Bohlen nach und gibt dem Jüngling Tipps zum Pinkeln: "Abschütteln" solle der mal versuchen.

Die besten Sprüche von Dieter Bohlen

Auch eine Kandidatin musste dran glauben: Die stämmige Frau beklagte sich, dass ihre teuren hochhackigen Schuhe (280 Euro) solche Schmerzen verursachten. Bohlens Rat: “Hau Dir selber in die Fresse, um Dir wehzutun. Das ist jedenfalls billiger.“

Nach RTL-Angaben erreichte DSDS um 20.15 Uhr einen Marktanteil von 20,9 Prozent. In der für den Kölner Privatsender wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen Zuschauer betrug der Marktanteil 34,8 Prozent. Bislang am besten startete 2003 die zweite Staffel mit 6,66 Millionen Zuschauern.

mm/dpa

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