Hamburg - Einmal im Cockpit eines Hubschraubers zu sitzen, davon träumen viele kleine Jungs. Für Prinz George wurde der Traum in Hamburg wahr. Unter der fachmännischen Anweisung seines Vaters Prinz William konnte der Kleine in das Cockpit eines Hubschraubers.
Dabei war es natürlich nicht irgendein Hubschrauber, sondern ein Modell, das Prinz William bei seiner Arbeit als Such - und Rettungspilot fliegt.
Prinz George durfte in dem Pilotensitz Platz nehmen und sich alle Knöpfe ganz genau angucken. William setzte seinem Sohn sogar einen Helm zur Probe auf. Sogar die Schiebetür durfte George mit Hilfe seines Vaters schließen.
Ob George nun auch davon träumt, einmal Rettungsflieger zu werden? Etwas Zeit hat der Prinz noch. Am Samstag, 22. Juli, feiert Prinz George seinen vierten Geburtstag. Im Herbst soll er zur Schule gehen.
Vielleicht möchte Prinzessin Charlotte Pilotin werden? Die Schwester von George durfte auch im Hubschrauber auf die Knöpfe drücken und hat dies wohl mit Begeisterung getan, wie Medien berichten.
Der britische Prinz William (35) will im Sommer seinen Job als Rettungspilot aufgeben und sich voll auf seine repräsentativen Aufgaben konzentrieren. William und Kate werden dann auch nach London umziehen.
Nach seinem Dienst bei der britischen Marine war Prinz William seit Juli 2015 bei der "East Anglian Air Ambulance" in Norfolk als Pilot von Rettungshubschraubern beschäftigt.
William liebt seinen Job. Doch bei einem Rettungseinsatz ereignete sich eine schreckliche Tragödie: Ein Junge ertrank, obwohl der 35-Jährige und seine Kollegen rasch vor Ort waren.
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dpa/afp/ml