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Verona Pooth über Donald Trump: „Einmal begegnete ich ihm allein im Fahrstuhl“

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Zweisamkeit im Fahrstuhl: Verona Pooth lebte gut eine Woche lang in einem der Anwesen von Donald Trump.
Zweisamkeit im Fahrstuhl: Verona Pooth lebte gut eine Woche lang in einem der Anwesen von Donald Trump. © afp, dpa

Verona Pooth machte während ihrer Hochzeit als Model Bekanntschaft mit Donald Trump. Nun enthüllt sie, dass es auch zu einer Begegnung im Fahrstuhl kam.

Update vom 12. September 2019, 20.09 Uhr: Nur allzu gern hat Verona Pooth in den vergangenen Wochen auf ihre besonderen Erfahrungen mit Donald Trump hingewiesen. Immerhin sollte ja auch ihr neues Buch „Nimm dir alles, gib viel: Das Verona-Prinzip“ promotet werden. Darin offenbart das frühere Model laut Bild jedoch, dass es entgegen bisheriger Annahmen nie den Titel „Miss American Dream 1995“ gewonnen hat und folglich auch nicht vom heutigen US-Präsidenten gekrönt wurde. Dem Boulevardblatt verrät die Unternehmerin: „Ich wurde im November 1993 in Atlanta zur ‚Miss American Dream‘ für den Kalender 1995 gekürt. Von 70 internationalen Missen gab es zwölf Gewinnerinnen - von Januar bis Dezember.“ Die gebürtige Bolivianerin war eben eine aus diesem Dutzend.

Über den milliardenschweren Veranstalter sagt sie: „Circa zehn Tage waren wir 1993 im ‚Trump Castle‘ zu Gast. Wir trafen ihn regelmäßig zu Gesprächen, Abendessen, Casino-Abenden. Einmal begegnete ich ihm allein im Fahrstuhl.“ Doch auf diesen besonderen Moment geht sie leider nicht vertiefend ein.

Verona Pooth und Donald Trump: Instagram-Post wirft Fragen auf

Update vom 5. August 2019, 17.55 Uhr: Was genau lief da zwischen Verona Pooth und Donald Trump? Es ist keine geringere als die Werbeikone selbst, die die Gerüchteküche immer wieder von neuem anheizt. So hatte sie ja bereits offiziell über ihre intimen Begegnungen mit dem jetzigen US-Präsidenten berichtet sowie ein - wie sie es nennt - „kleines Techtelmechtel“ bereits eingeräumt (siehe unten). Doch in einem ihrer Instagram-Posts legt die 51-Jährige nun erneut nach und veröffentlicht eine Schlagzeile, die hellhörig macht: „Donald Trump befummelt Verona“, heißt es dort. Doch der Kommentar, mit dem Verona ihren Post versieht, treibt das Ganze noch auf die Spitze. So schreibt Verona: „Es war genau umgekehrt, welch ein Vergnügen...“. 

Verona Pooths Trump-Post wirft Fragen auf

Was genau sie damit meint oder was sie letztlich damit sagen will, darüber schweigt sich Verona, ihres Zeichens sonst ja eigentlich Freundin vieler Worte, zunächst aus. Ihre Fans dagegen werden in ihren Kommentaren dafür aber gleich umso konkreter und fragen - im Original auf deutlich derbere Art - nach, wer seine Finger denn nun wo gehabt hätte.

Verona Pooth: User diskutieren über ihren Trump-Post

Ganz einig, wie sie Veronas Geständnis denn nun finden sollen, scheinen sie sich allerdings nicht zu sein. So schreiben manche zwar „Respekt für die Richtigstellung“, andere dagegen aber finden, „das ist nichts, worauf man stolz sein sollte! Er ist ein frauenverachtender Prolet“. Während ihre treuen Anhänger außerdem finden, Verona sei doch viel zu hübsch für ihn, werfen andere ihr vor, sich nur wichtig machen zu wollen. 

Ein ebenfalls pikantes Techtelmechtel wird derzeit auch Lindsay Lohan und einem kontrovers diskutiertem saudischen Scheich nachgesagt. 

Verona Pooth sorgt bei „Promi Shopping Queen“ für Gesprächsstoff

Update vom 5. August 2019: Nicht nur mit ihrem Geständnis über ein „Techtelmechtel“ mit Donald Trump sorgte Verona Pooth bei ihrem „Promi Shopping Queen“-Auftritt für Gesprächsstoff. Auch mit ihrem freizügigen Kleid samt Busenblitzer brachte Verona Pooth die ganze Crew aus dem Konzept.

Verona Pooth mit Geständnis-Hammer über intime Begegnung mit Donald Trump

Unsere Erstmeldung vom 2. August 2019: München - Verona Pooth machte in ihrem Leben schon einige eher unliebsame Männer-Erfahrungen. Ein Jahr lang war sie mit Dieter Bohlen verheiratet, ehe die Ehe geräuschvoll in die Brüche ging. Die Liaison mit dem Musikstar gab der Karriere des Models mit bolivianischen Wurzeln Mitte der 1990er Jahre immerhin den entscheidenden Schub. Damals machte die mittlerweile 51-Jährige aber auch eine Erfahrung, auf die sie womöglich rückblickend lieber verzichtet hätte.

Verona Pooth plaudert über Trump: „Hatte ein kleines Techtelmechtel“

Denn wie Pooth in der neuesten Ausgabe der „Vox“-Show „Promi Shopping Queen“ (Ausstrahlung am 4. August ab 20.15 Uhr) verrät, kam sie rund um die Wahl zu „Miss American Dream“ im Jahr 1995 Donald Trump nah. Der heutige US-Präsident war Ausrichter des Events. Pooth nahm mit der Empfehlung des Titels „Miss Intercontinental World“ teil. 

Verona Pooth über Techtelmechtel mit Trump: „Er kam immer zu mir“ 

„Wir waren 100 internationale Schönheitsköniginnen. Und sein Großvater kommt aus Deutschland und er kam immer zu mir, weil ich Miss Germany war und weil er sich für das Land interessierte - und so hatten wir dann ein kleines Techtelmechtel“, klärte Pooth ihre Mitstreiterinnen in der Sendung auf.

Video: Veronas zehn Tage mit Donald Trump

Dieser besonderen Portion „Vitamin B“ verdankte sie dann nach eigenen Worten auch den Titel bei dem Trumpschen Wettbewerb: „Ich wurde ‚Miss American Dream‘. Warum auch sonst, wenn man überlegt.“ Mehr wollte sie über das „Techtelmechtel“ aber nicht offenbaren: „Die Geschichte will wirklich keiner hören.“

Verona Pooth über Trump: Schon bei Lanz tiefen Einblick in ihre Erfahrungen

Bereits bei einem Auftritt in der „ZDF“-Talksendung „Markus Lanz“ sprach Pooth über die Zeit in Trumps „Castle“ - dort hätte sie zehn Tage verbracht. Mittlerweile durfte die ganze Welt teilhaben am Frauenbild des erfolgreichen Unternehmers, der seit zweieinhalb Jahren der 45. US-Präsident und damit mächtigste Mann der Welt ist. Als Politiker distanziert sich Trump zudem immer wieder von Deutschland und der Politik der Regierung von Kanzlerin Angela Merkel.

Pooth zeigt sich derweil auf Instagram immer wieder sehr freizügig - doch das freut nicht alle Fans. Letztens könnte sie dabei aber etwas mehr gezeigt haben, als es ihr womöglich lieb war. 

mg

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