Nachdem die Kameras ausgeschaltet waren, verließ der Verletzte das Studio sofort. Draußen wartete bereits mit laufendem Motor ein Wagen. Die Fahrt ging direkt ins Krankenhaus. Erst um 2 Uhr morgens gelang es den Ärzten, die Schulter unter Vollnarkose wieder einzurenken. Hendrik Hey: „Ein wahres Wunder, dass da nicht mehr passiert ist.“