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«Zero Days»: Über die erste Cyberwaffe der Welt

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Regisseur Alex Gibney stellt seinen Film «Zero Days» auf der Berlinale vor. Foto: Britta Pedersen
Regisseur Alex Gibney stellt seinen Film «Zero Days» auf der Berlinale vor. Foto: Britta Pedersen © Britta Pedersen

Berlin (dpa) - Hinter dem Computer-Wurm «Stuxnet» verbirgt sich eine spannende Geschichte. Experten gehen davon aus, dass er mit großem Aufwand von westlichen Geheimdiensten entwickelt wurde, um das iranische Atomprogramm zu sabotieren.

Der Oscar-Preisträger Alex Gibney geht in seinem neuen Dokumentarfilm «Zero Days» auf Spurensuche. Viel Neues kann er aber dabei nicht enthüllen - der Film liefert dennoch konzentriert alle wichtigen Informationen und Hintergründe, und gibt zugleich einen Einblick in die Cyber-Kriegsführung.

Zero Days, USA 2016, 116 Min., FSK ab 12, von Alex Gibney

Zero Days

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