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Unbekannter schleicht sich mit spitzem Gegenstand in Stall - und macht Schreckliches mit Stute

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Eine Stute wurde in Bayern schwer misshandelt (Symbolbild).
Eine Stute wurde in Bayern schwer misshandelt (Symbolbild). © Axel Heimken/dpa

In der Nacht auf Montag haben sich in einem Pferdestall in Bayern grausame Szenen abgespielt. Eine Stute wurde von einem Tierquäler schwer im Intimbereich verletzt.

Burgpreppach - Was für eine fürchterliche Tat: Ein Unbekannter hat sich in der Nacht auf Montag in einen Pferdestall geschlichen - und dort eine Stute mit einem spitzen Gegenstand schwer im Intimbereich verletzt. 

Burgpreppach/Bayern: Unbekannter schleicht sich in Pferdestall

Die Stute hatte in einem Pferdestall in Burgpreppach (Landkreis Haßberge) gestanden, als der Täter in der Nacht auf Montag zuschlug. Laut Medien war der Unbekannte über Felder auf das Anwesen geschlichen, der Pferdestall grenzt an ein Privatgrundstück. Offenbar stach der Täter mit einem spitzen Gegenstand von außen in die Pferdebox, in der die Stute stand. 

Burgpreppach/Bayern: Unbekannter schlitzt Stute in Intimbereich auf

Wie die Polizei am Dienstag mitteilte, habe der Täter dem Pferd vom After bis zur Scheide eine tiefe Schnittverletzung zugeführt. Das Tier wurde schwer verletzt, verlor viel Blut und musste von einem Tierarzt behandelt werden. 

Wie das Portal insuedthueringen.de berichtet, erlag die Stute später ihren schweren Verletzungen. 

Burgpreppach/Bayern: Fälle von misshandelten Pferden häufen sich

Immer wieder kommt es zu schweren Misshandlungen an Pferden. Vergangene Woche war eine Stute im hessischen Korbach ebenfalls schwer verletzt worden. Wie das Portal insuedthueringen.de außerdem weiter schreibt, sollen alleine in diesem Jahr in Thüringen sieben Pferde auf Koppeln verletzt worden sein. Nun ermittele die Kriminalpolizei. Ob der Fall im bayerischen Burgpreppach allerdings mit den Fällen aus Thüringen zusammen hängt, ist nicht bekannt.

Wie schlimm kann man ein Pferd nur behandeln? Nun ist ein Video aufgetaucht, das zeigt, wie ein Besitzer sein Pferd an sein Auto bindet und davonfährt. Mit schlimmen Folgen, wie extratipp.com* berichtet.

Zu einem unfassbaren Fall von Tierquälerei war es unterdessen auch in Hadamar gekommen. Dort war ein betagter Langhaardackel ohne Futter und ohne Wasser in einen Schuppen eingesperrt worden. Seine Hinterläufe waren mit Panzerband verklebt. Hier lesen Sie mehr über das Martyrium des Hundes

Eine unglaubliche Erfahrung mit einem Tier machte auch ein Mann auf einem Waldspaziergang. Der Mann lieferte sich einen Kampf mit einem Bären, der schnell zur Nahtoderfahrung wurde. Daraufhin verschleppte der Bär den Mann in seine Höhle - einen Monat verbrachte das Opfer in der Bären-Höhle, wie extratipp.com* berichtet. Für Aufregung sorgte eine Reiterin, weil sie ihr eigenes Pferd gegessen hat. Sie erhielt daraufhin sogar Morddrohungen. 

mes

*extratipp.com ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Netzwerkes.

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