Rettungskräfte der Feuerwehr befreiten den leblosen Mann mit hydraulischem Rettungsgerät gewaltsam aus der Einfüllöffnung eines Altkleidercontainers, anschließend wurde er vom Rettungsdienst reanimiert. Etwa nach zehn Minuten setzte bei dem Verunglückten der Kreislauf wieder ein.
Nach Angaben der Feuerwehr hatten die Ersthelfer schon zuvor vorbildlich gehandelt. Die beiden Zeugen hatten den im Altkleidercontainer eingeklemmten Mann gestützt und dadurch eine Einklemmung im Brustbereich gemildert.
Notfallseelsorger der Feuerwehr betreuten die beiden Ersthelfer. Zügig brachte ein Krankenwagen unter Begleitung eines Notarztes den schwer verletzten Mann in eine Klinik. Es bestand nach Angaben der Polizei akute Lebensgefahr. Der 43-Jährige kam sofort auf die Intensivstation.
Zu einem anderen schlimmen Vorfall kam es auch in Niedersachsen, als ein Mann bei einem Selfie mit dem Handy von einem Zug erfasst wurde. Das berichtet nordbuzz.de.
Doch wie kam es nur zu dem tragischen Unglück? Das muss die Polizei Braunschweig jetzt herausfinden. Die Ermittlungen dazu laufen. Nach ersten Erkenntnissen war dem Mann offensichtlich eine Tasche in den Container gerutscht. Diese wollte er nach Angaben der Polizei wohl wieder herausholen.
Dabei blieb er im Altkleidercontainer stecken. In der Tasche soll sich sein Wohnungsschlüssel befunden haben, die zur Wohnung des verunglückten 43-Jährigen passt. Das berichtet die Braunschweiger Zeitung.
Zu einer irren Aktion kam es auch bei einem Notarzteinsatz in Braunschweig. Als die Sanitäter nach ihrem Einsatz zu ihrem Krankenwagen zurückkehren, trauten Rettungskräfte in Braunschweig ihren Augen nicht, wie nordbuzz.de* berichtet.
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