In einer Studie habe man außerdem herausgefunden, dass man das Virus im Abwasser nachweisen konnte. Anhand dieser Studie habe man dann gesehen, dass die Menge an Viren im Abwasser mit der Anzahl an Infektionen des Landkreises korrelierte. „Aber da muss man auch ganz klar sagen: Wir haben nicht gefunden, dass das (Abwasser, Anm.d.Red.) infektiös wäre. Dass man sich darüber infiziert, halte ich für äußerst unwahrscheinlich.“ Es handele sich dabei wohl um kleine Genabschnitte, wie Ciesek erläuterte, die sich im Wasser befanden und glücklicherweise nicht infektiös gewesen seien. *Merkur.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Netzwerks