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Zweiter Corona-Lockdown: So reagieren Fuldaer Unternehmer auf die neuen Maßnahmen

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Leere Tische und Stühle: An diesem Bild wird sich vorerst nichts ändern. (Symbolfoto)
Leere Tische und Stühle: An diesem Bild wird sich vorerst nichts ändern. (Symbolfoto) © Sina Schuldt/dpa

Das Krisen-Gespräch zwischen Bund und Ländern am Mittwoch hat verschärfte Corona-Maßnahmen bis Ende November nach sich gezogen. Fuldaer Unternehmer und Künstler zeigen Reaktionen, die von Wut bis Verständnis reichen.

Fulda - Nach den neuen, bundesweiten Corona-Regelungen müssen Restaurants, Discotheken, Kinos und Freizeiteinrichtungen wie Theater ab dem 2. November schließen. Dieser Zustand wird mindestens bis zum Monatsende andauern. Die Unternehmer aus dem Raum Fulda reagieren unterschiedlich auf die neuen Regelungen*.

„Meine Stimmung schwankte zwischen, Wut, Betroffenheit und Hoffnungslosigkeit. Ich habe kein Verständnis dafür, dass die Gastronomie geschlossen wird. Wir sehen uns nicht als Treiber der Pandemie“, sagte beispielsweise Steffen Ackermann, Vorsitzender des Hotel- und Gaststättenverbandes, Kreisverband Fulda. *Fuldaerzeitung.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.

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