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Einbrecher (17) plagte schlechtes Gewissen

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cbe1d87a-a547-4d1a-b68a-cebf1ff217ce.jpg © mm (Symbolbild)

Rheine - Geplagt von seinem schlechten Gewissen hat ein junger Einbrecher im westfälischen Rheine selbst die Polizei geholt.

Der Schüler (17) war in der Nacht zum Mittwoch in ein Gymnasium eingestiegen und hatte mehrere Räume aufgebrochen, wie ein Polizeisprecher in Steinfurt berichtete. Zwölf Bildschirme aus der Schule stellte der 17-Jährige zum Abtransport bereit, ging dann aber unverrichteter Dinge nach Hause. Bilanz: 5000 Euro Sachschaden.

“In seinem Zimmer holte ihn dann nach eigener Aussage das schlechte Gewissen ein und er rief die Polizei an“, berichtete der Sprecher. Eine Streife holte den Jungen ab und stellte die Monitore sicher.

dpa

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