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Die größten Facebook-Partys

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Die größten Facebook-Partys

München, 2000 Menschen, Dezember 2011: Das Ende des neuen Alkoholverbots in der S-Bahn "feierten" rund 200 Partywütige im Dezember 2011. Sie hatten sich bei Facebook dazu verabredet. 50 Wagen nahmen Schaden.
1 / 112000 Menschen "feierten" in München im Dezember 2011 das neue Alkoholverbot in der S-Bahn. 50 Wagen nahmen Schaden. Es ist nicht die erste eskalierte Facebook-Party. © dpa
Hamburg, 1000 Menschen, September 2011: Deutlich gesitteter als in München verlief das Saufgelage in der Hamburger U-Bahn. Bis auf wenige Sachbeschädigungen blieb es ruhig.
2 / 11Hamburg, 1000 Menschen, September 2011: Deutlich gesitteter als in München verlief das Saufgelage in der Hamburger U-Bahn. Bis auf wenige Sachbeschädigungen blieb es ruhig. © dpa
Hamburg-Bramfeld, 1600 Menschen, Juni 2011: Die Geburtstagsfeier der 16-jährigen Thessa eskalierte – sie hatte die Privatfeier versehentlich auf Facebook veröffentlicht. Ein kompletter Straßenzug wurde verwüstet – 50 000 Euro Sachschaden.
3 / 11Hamburg-Bramfeld, 1600 Menschen, Juni 2011: Die Geburtstagsfeier der 16-jährigen Thessa eskalierte – sie hatte die Privatfeier versehentlich auf Facebook veröffentlicht. Ein kompletter Straßenzug wurde verwüstet – 50 000 Euro Sachschaden. © dpa
Wuppertal, 800 Menschen, Juni 2011: Als die Polizei das Alter der Partygäste kontrollierte, eskalierte die Feier: Flaschen und Feuerwerkskörper flogen. Bilanz: 16 Verletzte, drei Festnahmen.
4 / 11Wuppertal, 800 Menschen, Juni 2011: Als die Polizei das Alter der Partygäste kontrollierte, eskalierte die Feier: Flaschen und Feuerwerkskörper flogen. Bilanz: 16 Verletzte, drei Festnahmen. © dpa
München, 700 Menschen, Mai 2011: Eigentlich sollten nur 30 Freunde kommen, bei der Party im Englischen Garten wurden es mehr als das 20-fache. Wegen Ruhestörung machte die Polizei dem Treiben ein Ende.
5 / 11München, 700 Menschen, Mai 2011: Eigentlich sollten nur 30 Freunde kommen, bei der Party im Englischen Garten wurden es mehr als das 20-fache. Wegen Ruhestörung machte die Polizei dem Treiben ein Ende. © Symbolfoto: dpa
Sylt, 4500 Menschen, ­Juni 2009: Sie kamen zur spontanen Riesen-Strandparty, feierten und tranken. Ein sternhagelvoller Randalierer musste festgenommen werden.
6 / 11Sylt, 4500 Menschen, ­Juni 2009: Sie kamen zur spontanen Riesen-Strandparty, feierten und tranken. Ein sternhagelvoller Randalierer musste festgenommen werden. © Symbolfoto: dpa
Heusweiler, 2000 Menschen, Juli 2011: Die Privatparty eines 16-Jährigen im Saarland wurde zum Massenauflauf. Größere Gruppen zogen randalierend durchs Wohngebiet. Folge: mehrere Festnahmen und ein Gesamtschaden von 50 000 Euro.
7 / 11Heusweiler, 2000 Menschen, Juli 2011: Die Privatparty eines 16-Jährigen im Saarland wurde zum Massenauflauf. Größere Gruppen zogen randalierend durchs Wohngebiet. Folge: mehrere Festnahmen und ein Gesamtschaden von 50 000 Euro. © Symbolfoto: AP
Soziale Netzwerke Überblick
8 / 11Cuxhaven, 400 Menschen, September 2011: Ein falsch gesetztes Häkchen auf Facebook – und die Party einer Schülerin kulminierte – Sachbeschädigungen und eine Festnahme. © Symbolfoto: dpa
Lörrach, 500 Menschen, Juni 2011: Per Facebook wurde zur Freiluft-Techno-Party in Lörrach (Baden-Württemberg) aufgerufen. Die Gäste verhielten sich friedlich, beschallten aber die ganze Stadt.
9 / 11Lörrach, 500 Menschen, Juni 2011: Per Facebook wurde zur Freiluft-Techno-Party in Lörrach (Baden-Württemberg) aufgerufen. Die Gäste verhielten sich friedlich, beschallten aber die ganze Stadt. © Symbolfoto: dpa
Hohenbrunn, 300 Menschen, November 2010: Hanna (18) hatte eigentlich nur mit ein paar Freunden gerechnet und ließ die ungebetenen Gäste nicht ins Haus. Die versuchten daraufhin, die Tür einzudrücken. Die Polizei machte dem Spuk ein Ende.
10 / 11Hohenbrunn, 300 Menschen, November 2010: Hanna (18) hatte eigentlich nur mit ein paar Freunden gerechnet und ließ die ungebetenen Gäste nicht ins Haus. Die versuchten daraufhin, die Tür einzudrücken. Die Polizei machte dem Spuk ein Ende. © Symbolfoto: dpa
Wegen eines Verstoßes gegen das Parteiengesetz muss die Saar-CDU mehr als 11.000 Euro Strafe zahlen.
11 / 11Hasenloh (Nähe Hamburg), 3500 Zusagen, 0 Gäste, August 2011: Ausgerechnet die Facebook-kritische CDU lud über das soziale Netzwerk zum Sommerfest. Das fanden mehr als 3500 Nutzer so lustig, dass sie prompt zusagten. Der CDU war das nicht geheuer, sie sagte die Feier ab. © Symbolfoto: dpa

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