Auch in Billstedt darf geshoppt werden. Das Billstedt Center nimmt ebenfalls am verkaufsoffenen Sonntag teil. In Hamburg-Nord öffnet die Hamburger Meile und in Wandsbek das Quarree Wandsbek sowie die Geschäfte in der Wandsbeker Markstraße zwischen Brauhausstraße und Ring 2, Schloßstraße und Wandsbeker Markstraße bis zum Ring 2.
Das Rahlstedt Center lädt am Sonntag, 25. Oktober 2020, ebenfalls zum Shoppen ein sowie das Alstertal Einkaufszentrum (AEZ) in Poppenbüttel. Auch die Verkaufsstellen des Einkaufstreffs Farmsen, Berner Heerweg 175 machen am 25. Oktober 2020 auf. In Hamburg-Harburg öffnen Geschäfte in den Straßen sowie die Harburg Arkaden und das Phoenix Center, wo es gerade erst zu einer Schießerei wie im Wilden Westen kam*.
In Hamburg-Bergedorf nehmen Einzelhändler zwischen dem Unteren Landweg, der Andreas-Meyer-Straße von Brennerhof bis Bundesautobahn A1 und Neue Feldhofe am verkaufsoffenen Sonntag teil. Und: Sogar der Ikea in Hamburg-Moorfleet darf zwischen 13 und 18 Uhr öffnen.
In Eimsbüttel darf das Möbelhaus „Möbel Höffner“ in der Holsteiner Chaussee 130 zwischen 13 und 18 Uhr Kunden empfangen. In Altona laden Geschäfte in der Großen Bergstraße, zwischen Bruno-Tesch-Platz und dem Goetheplatz sowie in der Neuen Großen Bergstraße vom Goetheplatz bis zur Tunnelführung Max-Brauer-Allee zum Einkaufen ein. Außerdem öffnen Geschäfte vom Paul-Nevermann-Platz bis Mottenburger Twiete, Hahnenkamp 1 bis 8 sowie in der Bahrenfelder Straße 71 und dem Spritzenplatz 2 ihre Türen.
In Altona öffnen außerdem das Mercado Einkaufszentrum in der Großen Rainstraße 16 sowie der Ikea Altona. In Osdorf öffnet das Elbe* Einkaufszentrum in der Osdorfer Landstraße 131 zwischen 13 und 18 Uhr. Die Geschäfte am Hamburger Hauptbahnhof* sowie am Flughafen haben zu gewohnten Zeiten (7 bis 23 Uhr) geöffnet.
Vor der Corona-Krise haben Hamburger Einzelhändler an verkaufsoffenen Sonntagen immer rund fünf Millionen Euro umgesetzt. Eine Vorhersage, wie es an diesem verkaufsoffenen Sonntag und am nächsten, der am 8. November 2020 stattfindet. laufen könnte, wollte City-Managerin Brigitte Engler nicht abgeben. Fatal für alle Kaufleute: Die Corona-Krise dämpft die Kauflaune der Deutschen. Laut dem aktuellsten Konsumklimaindex von Marktforschern des GfK gehe vielen Deutschen der Optimismus verloren. Angestellte seien weiterhin verunsichert und planen deshalb, weniger Geld auszugeben. *24hamburg.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerkes.