Der Mord soll sich nach Ermittlungen der Polizei zwischen dem 28. und dem 30. August 2018 ereignet haben. Der 35-jährige René G. soll sich zu diesem Zeitpunkt mit anderen Obdachlosen in der Ottenser Hauptstraße in Hamburg aufgehalten haben, vor dem dortigen Eingang zum Mercado-Center. Die Polizei geht davon aus, dass René G. in diesem Zeitraum von einem Unbekannten derart geschlagen und getreten wurde, dass er einige Tage später, am 30. August, in einem Park in Sankt Pauli zusammenbrach. Obwohl der 35-Jährige sofort in ein Krankenhaus eingeliefert wurde, starb er am nächsten Tag aufgrund seiner schweren inneren Verletzungen.
In Hannover sucht die Polizei mit einem Phantombild nach einem brutalen Schläger-Duo, wie nordbuzz.de berichtet. Die Polizei Bad Harzburg in Niedersachsen sucht hingegen mit einem Phantombild nach einem Sexualstraftäter nahe Braunschweig. Der perverse Mann hatte es auf Frauen abgesehen, wie nordbuzz.de berichtet.
Die Mordkommission führt die Ermittlungen zu diesem heute noch ungeklärten Fall des getöteten Obdachlosen René G.. Für Hinweise, die zur Ermittlung eines Täters führen, ist von der Staatsanwaltschaft Hamburg eine Belohnung in Höhe von 2.000 Euro ausgesetzt worden.
Zeugen, die den Vorfall bzw. eine Schlägerei beobachtet haben oder sonst Angaben zu diesem Sachverhalt machen können, werden gebeten, sich unter der Rufnummer 040/4286-56789 bei der Polizei Hamburg oder einer anderen Polizeidienststelle zu melden.
In Lüneburg bei Hamburg wird der Cold Case eines mutmaßlichen Serienmörders neu aufgerollt, wie nordbuzz.de berichtet. Verübte der Mann über 200 Taten? Derweil kam es in Göttingen zum brutalen Mord, als ein Mann seine Ex-Freundin auf offener Straße tötete. Jetzt fahndet die Polizei nach dem flüchtigen Täter - und warnt zugleich vor ihm!
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