Update vom 12. Juni 2019: Christopher F. aus Hannover ist tot. Der Szene-Wirt aus der "Bar Cumberland" wurde von seiner Familie als vermisst gemeldet. Nach tagelanger Suche taucht er plötzlich wieder auf. Die Hintergründe zu seinem Verschwinden sorgten bei der Polizei in Niedersachsen jedoch für ein Rätsel.
Nun wurde die Leiche des 39-jährigen Mannes aufgefunden. Nach Berichten von thailändischen Medien lag Christopher F. tot in einem Hotelzimmer. Das Auswärtige Amt in Berlin bestätigte seinen Tod, wie die Hannoversche Allgemeine berichtet.
Zu einem tragischen Tod kam es jezt auch auf einer Klassenfahrt einer fünften Klasse - sie wurde zum Albtraum. Ein 10-jähriger Schüler aus Wolfsburg kam ums Leben, wie nordbuzz.de* berichtet.
Update vom 28. Mai 2019: Der verzweifelt gesuchte Barkeeper Christopher „Fausti“ F. aus Hannover ist am Leben! Wie die Polizei Hannover heute mitteilte, konnte der Aufenthaltsort des 39-Jährigen ausfindig gemacht werden. Nachdem Zeugen den Wirt zuletzt in der Hildesheimer Neustadt gesehen hatten, hatte sich die Suche der Polizei auf diesen Raum konzentriert – was letztendlich zum Erfolg geführt hatte. Die Hintergründe zu Christopher F.‘s Verschwinden in Niedersachsen sind weiterhin unbekannt.
Update vom 26. Mai 2019: Seit nun über eine Woche ist Christopher "Fausti" F. aus Hannover spurlos verschwunden. Die Suche der Polizei nach dem Szene-Wirt aus der "Bar Cumberland" verlief bisher ohne Erfolg. Christopher F. war am 16. Mai nicht zur Arbeit erschienen. Daraufhin meldete ihn seine Familie als vermisst. Die Polizei Hannover wollte nicht ausschließen, dass sich der vermisste Mann etwas antun möchte.
In Lübeck nahe Hamburg wird auch ein 19-jähriger Mann vermisst und die Polizei hat einen schlimmen Verdacht bezüglich seines Verschwindens. In Scheeßel zwischen Hamburg und Bremen wird die 58-jährige Angelika W. vermisst. Die Polizei sucht mit Foto und Hubschrauber nach der verschwundenen Frau. Zudem kam es kürzlich zu einem unerwarteten Angriff: Ein Busfahrer und seine Passagiere hörten während der Fahrt in einem Üstra-Fahrzeug in Hannover einen lauten Knall, dann folgte der Schock als plötzlich Glas zersplitterte. All das berichtet nordbuzz.de*.
Erstmeldung vom 21. Mai 2019: Große Sorge um Christopher F. aus Hannover: Seit Donnerstag, 16. Mai, fehlt jede Spur des Wirts. Nachdem der Vermisste ist an diesem Tag nicht bei seiner Arbeitsstelle erschienen ist, meldete ihn seine Familie am Freitag in Niedersachsen als vermisst, wie nordbuzz.de* berichtet. Mithilfe eines Fotos sucht nun die Polizei Hannover nach dem 39 Jahre alten Mann.
Nach Angaben der Polizei Hannover wurde "Fausti", wie Christopher F. genannt wird, zuletzt am Sonntagmorgen, 19. Mai, gegen 1 Uhr im Hildesheimer Stadtteil Neustadt gesehen. Da sämtliche Versuche seiner Familie Kontakt mit Christopher F. aufzunehmen, bislang fehlgeschlagen sind, hat die Polizei umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet.
Aktuell können die Ermittler nicht mehr ausschließen, dass sich der Vermisste etwas antun möchte. Aus diesem Grund veröffentlichte die Polizei nun ein Foto des 39-Jährigen und bittet um Hilfe aus der Bevölkerung bei der Suche nach Christopher F.
In Hamburg wurde die Studentin Jessica R. vermisst, wie nordbuzz.de berichtet. Unterdessen wurde in Hannover eine Frau vermisst, nun machte die Polizei einen Horror-Fund, auch hier berichtet nordbuzz.de.
Wie BILD berichtet, startete Christipher F.'s Neffe auf Facebook einen Aufruf auf Facebook und hängte im Rahmen seiner eigenen Suchaktion Plakate in Hannover auf. "Er ist spurlos und ohne jede Nachricht verschwunden!", lauten die verzweifelten Worte des Neffens auf Facebook. Sowohl enge Freunde als auch sämtliche Krankenhäuser der Umgebung hat dieser bereits abgeklappert - ohne Erfolg.
Kürzlich wurde auf der A2 bei Hannover ein Wohnmobil bei einem schweren Unfall regelrecht aufgerissen. Mehrere Personen wurden verletzt, wie nordbuzz.de* ebenfalls berichtet. Auch der Fall der kleinen Adelina ist unfassbar tragisch. Die 10-Jährige wurde entführt und vergewaltigt - der Täter wurde nie gefasst. Die Polizei beschäftigt der Mord an Adelina aus Bremen bis heute, wie ebenfalls nordbuzz.de* berichtet.
Hinweis der Redaktion: Generell berichten wir nicht über Selbsttötungen, damit solche Fälle mögliche Nachahmer nicht ermutigen. Eine Berichterstattung findet nur dann statt, wenn die Umstände eine besondere öffentliche Aufmerksamkeit erfahren. Wenn Sie oder eine Ihnen bekannte Person unter einer existentiellen Lebenskrise oder Depressionen leidet, kontaktieren Sie bitte die Telefonseelsorge unter der Nummer: 0800-1110111. Hilfe bietet auch der Krisendienst Psychiatrie für München und Oberbayern unter 0180-6553000. Weitere Infos finden Sie auf der Webseite www.krisendienst-psychiatrie.de.
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