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Nach Messerattacke: „Unser Wunsch ans Christkind“ - Polizei rührt mit Nachricht ganz München

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Am Hauptbahnhof München wurde ein Polizeibeamter bei einer Kontrolle angegriffen (Symbolbild).
Am Hauptbahnhof München wurde ein Polizeibeamter bei einer Kontrolle angegriffen (Symbolbild). © picture alliance / Sven Hoppe/dp / Sven Hoppe

Am Hauptbahnhof in München wurde ein Polizist bei einem Messerangriff schwer verletzt. Zu Weihnachten meldet sich die Polizei München mit einem emotionalen Tweet.

Update, 24. Dezember, 12.23 Uhr: An Heiligabend erinnert die Polizei München per Twitter an ihren immer noch schwer verletzten Kollegen nach dem brutalen Messerangriff Mitte Dezember.

Lesen Sie auch: München-Polizei-Sprecher Marcus da Gloria Martins von Demonstrant bei Siko eiskalt überrascht.

Auf der Intensivstation endete für einen jungen Münchner eine Auseinandersetzung mit einer Gruppe junger Erwachsener. Die Mordkommission ermittelt.*

Die Polizei München schreibt auf Twitter: 

„Unser Wunsch ans Christkind:

Nach dem Angriff mit einem Messer am HBF ist unser Kollege immer noch schwer verletzt. Wir hoffen, dass er wieder gesund wird, damit er zurück in den Dienst kommen und, was noch wichtiger ist, dass er seine Ziele und Träume verwirklichen kann.“

Der Text rührt ganz München. Der Post bekommt sofort viele mitfühlende Reaktionen, was die Polizei zu einem weiteren Post veranlasst. 

Was für eine schöne Geste von Münchnern und Beamten an Heiligabend.

In der Nähe von Paris wurde ein Mensch bei einer Messerattacke getötet. Die Polizei konnte den Täter „neutralisieren“. 

Update 11. Dezember, 10.35 Uhr: Zwei Tage nach der Messerattacke auf einen Polizisten am Hauptbahnhof sehen sich die Beamten weiterhin schweren Vorhaltungen ausgesetzt. „Angesichts eines derart heftigen Angriffs wäre Schusswaffeneinsatz gerechtfertigt gewesen“, schreibt ein User. Den Vorwurf lässt die Polizei gekonnt abprallen.

„Wo leben wir bitte“, beginnt die Social-Media-Abteilung ihren Antworttweet. „Wenn ein Täter unmittelbar nach seiner Tat überwältigt wird, warum sollten wir dann schießen“, will die Polizei von ihren Followern wissen. Eine „Urteilsvollstreckung à la Hollywood“ werde es mit ihr nicht geben. „Wir ermitteln den Tathergang und ein Gericht urteilt“, endet der souveräne Tweet.

Ein weiteres Drama ereignete sich in München: Ein Mann (44) verschaffte sich am Freitag gewaltsam Zutritt zur Wohnung seiner Ex-Frau. Mit einem Messer stach er auf ihren neuen Freund (48) ein - und flüchtete. Auch in Milbertshofen passierte ein schlimmer Vorfall: Ein Mann schlug mit einem Halteverbotsschild um sich - dann stach sein Gegner z, wie tz.de* berichtet.

Messerattacke am Hauptbahnhof - Nach Tweet knöpft sich Polizei AfD-Frau vor: „Sie würden weinen, wenn...“

15.40 Uhr: Auf einer Pressekonferenz haben Staatsanwaltschaft und Polizei den aktuellen Stand der Ermittlungen bekannt gegeben. Der Angreifer hat offenbar aus einem erschütternden Grund agiert: Der 23-Jährige habe einen allgemeinen Hass auf Polizisten in sich getragen, erklärte Kriminaloberrat Josef Wimmer.

14.05 Uhr: Nach dem Messerangriff auf einen Polizisten in München hat es in sozialen Netzwerken zahlreiche Genesungswünsche gegeben - aber die Münchner Polizei hat auch viele Kommentare und Fragen zur Herkunft des Tatverdächtigen bekommen. So fragte auf Twitter die Berliner Bezirkspolitikerin Anne Zielisch: „Bislang gibt es nur die Herkunftsangabe „Deutscher“, aber keinen Vornamen? Weiß die Polizei München Näheres?“

Darauf antworteten die Beamten: „Ja wissen wir. Sie würden weinen, wenn Sie den Vornamen lesen würden. Aber wir sagen nichts, dann können Sie noch weiter spekulieren und die Filterblase mit wilden Theorien ausschmücken.“ Diesen Tweet von Montagnachmittag hatten bis Dienstagmittag mehr als 4150 Nutzer mit „Gefällt mir“ markiert und rund 550 Mal geteilt.

Schlagabtausch nach Messerangriff in München: Polizei reagiert auf umstrittenen Tweet

Zielisch ist nach Online-Angaben des Bezirksamts Berlin-Neukölln fraktionsloses Mitglied der dortigen Bezirksverordnetenversammlung. In ihrem Twitter-Profil heißt es, sie sei für die AfD in der Bezirksverordnetenversammlung.

In der weiteren Auseinandersetzung bei Twitter mit Zielisch schrieb die Polizei München, sie habe am Montag Kommentare im vierstelligen Bereich erhalten, „die sich nicht mit der schrecklichen Tat an sich, sondern ausschließlich mit Spekulationen um die Nationalität des Verdächtigen und unfassbaren Vertuschungsvorwürfen“ beschäftigten.

12 Uhr: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat sich bei einer Pressekonferenz erneut zu den Vorfällen in München und Augsburg geäußert. Der CSU-Politiker streicht zunächst die allgemeine Bedeutung der Videoüberwachung heraus. Der bei dem Angriff am Hauptbahnhof verletzte Polizist werde derzeit äußerst intensiv behandelt. Der 30-Jährige habe sich schwere Rückenmarksverletzungen zugezogen. „Ich hoffe und bete, dass er seinen Beruf möglichst schnell wieder ausüben kann“, sagt Herrmann. 

Der 23-jährige Hauptbahnhof-Täter habe massive psychische Probleme und bereits einen Suizidversuch hinter sich. Er sei inzwischen in einer geschlossenen Psychatrie untergebracht. Vor der Tat habe es keinerlei Bezug zum angegriffenen Polizeibeamten gegeben, bekräftigt der Innenminister noch einmal. Die Polizeipräsenz auf den bayerischen Weihnachtsmärkten werde infolge der beiden Vorfälle verstärkt - wenngleich es sich in München um einen „psychisch kranken Einzeltäter“ gehandelt habe, erklärt Herrmann. 

Man reagiere damit auf die zunehmende Beunruhigung vieler Menschen. Herrmann stellt aber auch klar: Ungeachtet der beiden aktuellen Gewalttaten sei das Sicherheitsniveau in Bayern weiter gestiegen.

Kontrolle am Münchner Hauptbahnhof nimmt blutiges Ende - Polizei will Details zum Täter präsentieren

9 Uhr: Für heute hat die Polizei München erneut eine Pressekonferenz zu dem erschütternden Vorfall am Montagvormittag angekündigt. Um 15 Uhr werden Staatsanwältin Anne Leiding und Kriminaloberrat Josef Wimmer über den aktuellen Ermittlungsstand und die Einlassungen des Täters informieren.

Update vom 10. Dezember 2019, 6.53 Uhr: Die Messer-Attacke von München schockiert auch am Tag danach, nun scheinen weitere Details an die Öffentlichkeit zu kommen.

Wie Bild berichtet, soll der 23-Jährige obdachlos sein und vor kurzem durch die Stadt in einer Pension im Münchner Hauptbahnhofsviertel untergebracht worden sein. Wie Bild weiter erfahren haben will, soll er bereits polizeibekannt wegen Diebstahls- und Drogendelikten sein. Er soll aufgrund einer psychischen Erkrankung bereits mehrfach in einer Psychiatrie gewesen sein. 

Der schwer verletzte Polizist soll sich mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr befinden. Wie Bild jedoch erklärt, soll er sich bei dem Angriff eine schwere Rückenmarksverletzung zugezogen haben. 

Polizist bei „hinterhältigem Angriff“ in München schwer verletzt - zweite Attacke innerhalb kurzer Zeit

21.05 Uhr: Bereits vergangenen Donnerstag hatte es Probleme am Münchner Hauptbahnhof gegeben: Ein Litauer (32) hatte erst eine Mitarbeiterin der Bahnhofsmission belästigt und dann einen Beamten der Bundespolizei attackiert. Trotz Vorfällen wie diesem und der Messerattacke vom Montagmorgen: Die Sicherheitslage am Bahnhof ist laut der Polizei München „überhaupt nicht problematisch“.

Im Gegenteil: Die Zahl der Straftaten sei „signifikant rückläufig“. Auch aufgrund des Alkoholverbots, das im August in Kraft getreten ist. Natürlich, erklärt ein Sprecher, ist der Bahnhof ein Ort, an dem sich viele Menschen aufhalten. Entsprechend hoch sei die Zahl der Polizisten.

München Hauptbahnhof: Polizist bei Messerattacke schwer verletzt, wichtiger Zeuge meldet sich

16.42 Uhr: Der dringende Zeugenaufruf der Polizei München bleibt weiterhin bestehen, wie eine Nachfrage unserer Redaktion bei der Polizei München ergibt. Wer etwas - erscheine es einem noch so unwichtig - zum Vorfall beobachtet hat, soll sich dringend bei der Polizei München melden. 

„Jede Information kann für uns ein wichtiger Hinweis sein“, sagt ein Sprecher aktuell. Mehrere Zeugen haben sich demnach bereits gemeldet. Aktuell laufen die Befragungen.

Zum Gesundheitszustand des schwer verletzten Beamten hat die Polizei München nach eigener Angabe keine neuen Informationen vorliegen. 

16.34 Uhr: Die Ermittlungen dauern an. Indes fordert der Stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei sogenannte Messerverbotszonen. „Im Sinne der Sicherheit müssten temporäre und anlassbezogene Messerverbotszonen eingerichtet werden - dann könnte die Polizei Personen ohne Anlass kontrollieren“, sagte Dietmar Schilff den Stuttgarter Nachrichten. „Wer mit einer Waffe erwischt wird, müsste beispielsweise ein Bußgeld zahlen.“

Am Hauptbahnhof München wurde ein Polizeibeamter bei einer Kontrolle angegriffen (Symbolbild).
Am Hauptbahnhof München wurde ein Polizeibeamter bei einer Kontrolle angegriffen (Symbolbild). © picture alliance / dpa / Andreas Gebert

13.30 Uhr: Der verletzte Polizeibeamte war während des Angriffs am Hauptbahnhof standardmäßig mit einer Schutzweste bekleidet, die aber nicht jeden Bereich abdeckt. Auch seien die Beamten gegen einen derart unerwarteten Angriff „völlig chancenlos“, sagt Sprecher da Gloria Martins: „Da hilft eben weder eine bessere Schutzausstattung, noch eine bessere Waffe oder noch mehr Polizei etwas“.

12.58 Uhr: Ein wichtiger Zeuge hat sich bei der Polizei gemeldet - und zwar der Mann, der vor der Messerattacke am Hauptbahnhof von den Beamten kontrolliert worden war. Dennoch hält die Polizei weiter an ihrem Zeugenaufruf fest. Einige Passanten hatten den Vorfall am Montagmorgen beobachtet.

Derweil hat sich Polizeipräsident Huberts Andrä zu der Attacke auf einen seiner Beamten geäußert: „Ich bin erschüttert über den feigen, brutalen und hinterhältigen Messerangriff auf einen meiner Beamten. Leider werden immer wieder Polizeibeamte und Rettungskräfte beleidigt, bedroht und angegriffen. Der Rechtsstaat muss daher mit aller Härte und Konsequenz nicht nur auf die Taten, sondern bereits auch auf Bedrohungen reagieren. Unsere Gedanken, verbunden mit unseren besten Genesungswünschen, sind derzeit bei unserem verletzten Kollegen und seinen Angehörigen.“

München: Polizeibeamter bei Messerangriff schwer verletzt - CSU denkt über Maßnahmen nach

12.20 Uhr: Nach der tödlichen Attacke junger Männer auf einen Feuerwehrmann in Augsburg und dem Messerangriff auf einen Polizisten am Hauptbahnhof München erwägt die Staatsregierung eine stärkere Polizeipräsenz in Innenstädten. Man werde am Dienstag im Kabinett darüber reden, was man noch tun könne, um an der einen oder anderen Stelle die Polizeipräsenz zu verstärken, kündigte Ministerpräsident Markus Söder am Montag vor einer CSU-Vorstandssitzung in München an.

„Wir müssen uns weiter überlegen, wie wir der Gewalt, die in den Innenstädten zunimmt, noch besser entgegenwirken können, sei es durch Polizeipräsenz und durch andere Maßnahmen“, sagte Söder. Innenminister Joachim Herrmann (CSU) ergänzte: „Wir prüfen jetzt auch kurzfristig, die Präsenz der Polizei auf jeden Fall auf den Weihnachtsmärkten, die ja im besonderen Blickpunkt der Öffentlichkeit stehen, in den nächsten zwei Wochen noch einmal zu verstärken.“

11.50 Uhr: Innenminister Joachim Herrmann sagte vor einer CSU-Vorstandssitzung bezüglich des verletzten Polizisten: „Er schwebt wohl nicht mehr in Lebensgefahr. Aber es ist eine schwere Verletzung. Und welche Folgen diese kurz- oder langfristig haben wird, ist im Moment noch nicht abschließend absehbar.“

Polizeibekannter Mann sticht Polizisten in München mit Messer nieder

11.37 Uhr: Ob der betreffende Bereich videoüberwacht ist, kann da Gloria Martins zur Stunde noch nicht sagen. Auf jeden
Fall seien die Hinweise der Augenzeugen in diesem Fall besonders wichtig. Als Tatort am Hauptbahnhof München nennt der Polizeisprecher den Bereich um die Aufgänge zur Arnulf- und Luisenstraße.

Polizist am Bahnhof angegriffen
Ein Fahrzeug der Bundespolizei steht vor einem Eingang zum Münchner Hauptbahnhof. © dpa / Matthias Balk

Es habe sich zunächst um eine ganz normale „konfliktfreie“ Personenkontrolle gehalten: „Das war eher ein Gespräch“. Bei der kontrollierten Person handelt es sich um einen Mann. Der Täter habe während seines unvermittelten Angriffs nicht gesprochen. Im Zuge seiner Attacke sei das Messer im Rücken des verletzten Polizeibeamten stecken geblieben, die Klinge daraufhin abgebrochen. Derzeit wird der 23-Jährige vernommen. Er ist „aufgrund des ein oder anderen Steuerungsverlustes“ polizeibekannt.

11.31 Uhr: Marcus da Gloria Martins hat soeben das Wort ergriffen. Der Polizeisprecher erklärt, dass zwei Polizeibeamte in der Kontrollsituation am Montagmorgen „unvermittelt angegangen“ worden seien. Dabei wurde ein 30-jähriger Polizeiobermeister durch einen Messerstich in den Rücken schwer verletzt. Der Täter habe weder zu dem kontrollierten Mann noch zu dem Polizeibeamten eine Vorbeziehung gehabt. Der Verletzte wird aktuell in einem Münchner Klinikum behandelt.

München: Messerangriff am Hauptbahnhof - Polizist schwer verletzt

10.43 Uhr: Um 11.30 Uhr will die Polizei ein ausführliches Statement zu dem Messerangriff auf einen Polizisten am Münchner Hauptbahnhof abgeben. Auch Sprecher Marcus da Gloria Martins wird vor Ort sein.

Update 10 Uhr: Offenbar wurde der Polizeibeamte bei dem Angriff am Hauptbahnhof „schwerwiegend“ verletzt. Das hat die Polizei soeben auf Twitter bekannt gegeben. Inzwischen hat die Spurensicherung ihre Arbeit am Tatort beendet.

Bis zu sechs Passanten sollen den Vorfall beobachtet haben. Sie werden dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden - dies gilt auch für den Mann, der Ziel der Kontrolle gewesen war.

Polizist bei Kontrolle am Hauptbahnhof angegriffen - Unbeteiligter sticht von hinten mit Messer zu

Erstmeldung (9. Dezember, 8.15 Uhr):

München - Im Sperrengeschoss des Münchner Hauptbahnhofes ist es am Montagmorgen (9. Dezember 2019) gegen 6.30 Uhr zu einem Angriff auf Beamte der Polizei gekommen. Diese waren gerade dabei, eine Person zu kontrollieren, als sie völlig unvermittelt von einem augenscheinlich unbeteiligten Mann attackiert wurden.

München/Hauptbahnhof: Polizist bei Kontrolle mit Messer angegriffen - Zeugen gesucht

Der 23-jährige Deutsche stach einen Polizisten von hinten mit einem Messer nieder. Der Beamte wurde in ein Krankenhaus in München gebracht. Wie schwer seine Verletzungen im Bereich von Nacken und Hals sind, ist derzeit noch unklar.

Aufmerksamen Zeugen gelang es, den 23-jährigen Täter zu überwältigen. Er befindet sich aktuell in Polizeigewahrsam. Weitere Personen, die während des Vorfalls anwesend waren, entfernten sich jedoch. Diese werden gebeten, sich umgehend bei der Polizei München (Tel: 089/2910-0) zu melden.

Beim Versuch, einen Mann festzunehmen, wurde ein Polizist in Hamburg angefahren. Er erlag jetzt seinen schweren Verletzungen.

Polizist am Hauptbahnhof angegriffen: „Erst Augsburg, jetzt München“

Der stellvertretende Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft verurteilt den Angriff gegenüber Bild aufs Schärfste: „Erst Augsburg, jetzt München. Angriffe auf Rettungskräfte und Polizisten nehmen dermaßen überhand, dass ich mich wirklich frage, in welche Richtung entwickelt sich unsere Gesellschaft“, ließ Jürgen Ascherl in einem ersten Statement verlauten.

Das Kommissariat 11 (Tötungsdelikte) hat infolge des Vorfalls am Montagmorgen die Ermittlungen aufgenommen.

Nach den schlimmen Gewalttaten an einem Feuerwehrmann und einem Polizisten stellt sich die Frage: Woher kommt plötzlich diese Gewalt? (Merkur.de*)

mm/tz

Über sämtliche Nachrichten aus der Landeshauptstadt halten wir Sie im München-Ressort von tz.de* auf dem Laufenden.

In Colorado Springs in den USA spielte sich ein extrem skurriler Bankraub ab. Der weißbärtige Bankräuber soll sein erbeutetes Geld in Weihnachtsmann-Manier unter die Leute gebracht haben.

In Gelsenkirchen hat ein Polizeikommissaranwärter einen Messerangreifer erschossen und damit offenbar einen Terroranschlag vereitelt.

An der U-Bahn-Haltestelle Dietlindenstraße in München kam es kürzlich zu einem Messerangriff. Die Polizei war mit einem Großaufgebot an Einsatzkräften vor Ort. Eine weitere Messer-Attacke ereignete sich auch in Bremen, wie nordbuzz.de* berichtet.

*tz.de, Merkur.de und nordbuzz.de sind Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

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