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Paralympics-Star Anna Schaffelhuber startet in die Karriere nach der Karriere

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Anna Schaffelhuber ist nach ihrem Karriereende Referendarin in Wasserburg am Inn.
Anna Schaffelhuber ist nach ihrem Karriereende Referendarin in Wasserburg am Inn. © John Cater

Sie hat bei Paralympischen Winterspielen reihenweise Goldmedaillen abgeräumt. Zuletzt bei den Paralympics 2018 in Pyeongchang. Ihre sportliche Karriere hat eine der erfolgreichsten deutschen paralympischen Sportlerinnen beendet. Nun lässt sie sich in Wasserburg am Inn in Oberbayern nieder.

Wasserburg - So kennen wir Anna Schaffelhuber. Konzentriert steht die gebürtige Regensburgerin im Starthaus und stürzt sich dann in die paralympische Abfahrt von Pyeongchang. Rasant geht es für die querschnittgelähmte Athletin in ihrem Monoski zu Tal und zur Goldmedaille.

Anna Schaffelhuber: Seriensiegerin auf den Skipisten der Welt

Anna Schaffelhuber hat ihre Karriere als Paraskifahrerin nach sieben Olympiasiegen, elf WM-Titeln und sechs Gesamtweltcupsiegen sowie 84 Weltcuppodestplätzen beendet und jetzt viel Zeit, sich auf ihren Beruf zu konzentrieren. Die angehende Realschullehrerin absolviert ihr Referendariat an der Anton-Heilingbrunner-Schule in Wasserburg.

Wasserburg war ein Glücksfall für Anna Schaffelhuber

„Die Realschule Wasserburg wurde mir glücklicherweise zugeteilt. Sie war allerdings auch die Schule, die einigermaßen barrierefrei ist“, sagt Anna Schaffelhuber, die mit einer inkompletten Querschnittslähmung zur Welt kam und seit 2009 komplett auf den Rollstuhl angewiesen ist.

Wasserburg war ein Glücksfall für sie, weil in der kleinen Stadt am Inn auch die Familie von Schaffelhubers Mann lebt.

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