Seit dem 27. April habe es in Niedersachsen nur 75 Infektionen an insgesamt 46 Schulen gegeben. In Bremen gab es dahingegen seit dem Schul-Neubeginn am 7. Mai 20 Infektionen an 17 Schulen.
Update vom 14. Juni: Zum ersten Mal seit dem Beginn der Coronavirus-Krise haben an Schulen in Niedersachsen ab Montag wieder alle Schüler Präsenzunterricht . Als letzte Jahrgänge kehren die Erst-, Fünft- und Sechstklässler zurück. Der stufenweise Wiederanlauf des Schulbetriebs hatte sich über Wochen gezogen. Allerdings gelten weiter Einschränkungen: So findet der Unterricht in geteilten Gruppen mit maximal 16 Schülern statt, der Sportunterricht ist bis zum 22. Juni untersagt. Der Hygieneplan des Landes Niedersachsen sieht zudem weiter einen Mindestabstand von eineinhalb Metern an den Schulen vor. Am Freitag spricht die Landesregierung über eine neue Corona-Verordnung.
In den Kindertagesstätten dauert es noch eine Woche länger, bis wieder alle Kinder betreut werden. Vom 22. Juni an soll es aber für alle Kinder einen Betreuungsplatz geben. Das hatte Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) am Dienstag angekündigt.
Am 22. Juni könnte zudem die fünfte und bisher letzte Phase des niedersächsischen Stufenplans für die Corona-Lockerungen greifen. Dann läuft die aktuelle Corona-Verordnung aus. Wenn das Infektionsgeschehen es nötig mache, könne die Verordnung aber auch verlängert werden, hieß es aus dem Krisenstab.
Update, 22. Mai: Für Schulen und Kitas gelten in Niedersachsen eigene Phasenpläne. Am Montag, 25. Mai, kehren demnach die 11. Klassen zurück, Mitte Juni sollen alle Jahrgänge zurück im Unterricht sein. Eltern von Kita-Kindern müssen sich dagegen noch gedulden: Zwar wird die Notbetreuung schrittweise ausgeweitet, die Rückkehr zum Regelbetrieb ist allerdings erst für den 1. August geplant. (dpa)
Update, 15.45 Uhr: Schüler und Lehrer in Niedersachsen werden während des Neustarts des Präsenz-Unterrichts auf mehrere Arten entlastet - im allgemeinen Schulbetrieb umfasst diese Maßnahme drei Punkte, zudem werden die Regeln für Referendariate geändert. Das teilte Kultusminister Grant Hendrik Tonne am Freitag mit.
In den Jahrgängen 9 und 10 werden die mündlichen Prüfungen zu freiwilligen Prüfungen, mithilfe derer man Noten verbessern kann. Nachdem Schüler aller Jahrgänge ihre Abschluss-Prüfungen abgelegt haben, werden sie nicht wieder in die Schule zurückkehren. Und im Notenspiegel wird es für Lehrer in diesem Schuljahr ausreichen, das Gesamtergebnis einzelner Schüler zu melden.
Referendare wiederum müssen Unterrichtsentwürfe nicht wie üblich vor Schulklassen umsetzen, sondern werden im Rahmen eines Kolloquiums schriftliche und mündliche Leistungen erbringen und ihre Konzepte anschließend reflektieren müssen, um einen regulären Abschluss ihrer Ausbildung und das zweite Staatsexamen erhalten zu können.
Im Rahmes des bestehenden Digitalpakts des Landes stellt Niedersachsen den Schulträgern insgesamt weitere 47 Millionen Euro zur Verfügung. Diese Gelder sind für mobile Engeräte vorgesehen, mit denen vor allem Schüler aus ärmeren Familien die Möglichkeit erhalten sollen, am zunehmend digitalisierten Unterricht teilzunehmen. Anschaffungen könnten in Einkaufsgemeinschaften mehrerer Träger erfolgen, um Rabatte zu erhalten. Teil der Technik sollen auch SIM-Karten und Verträge sein, die gemeinsam mit den Geräten an Schüler verliehen werden.
Schüler, die zu Hause nicht sinnvoll lernen können, möchte der Kultusminister „Lernräume“ schaffen, in denen das Lernen dauerhaft und über die aktuell bestehenden Notbetreuungen hinaus möglich ist. Schüler und Schülerinnen, die selbst Risikopatienten sind oder mit solchen zusammenleben, sind weiterhin vom Präsenzunterricht befreit.
Update, 15. Mai, 10.45 Uhr: Niedersachsens Kultusministerium hat einen Fahrplan für die Rückkehr der Schüler vorgelegt. Die positive Entwicklung der Corona-Infektionszahlen mache es möglich, dass immer mehr Schüler wieder in die Schulen könnten, schrieb Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) nach Berichten der „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“ und der „Braunschweiger Zeitung“ in einem Brief an Schulleiter und Lehrer. Ende April hatten Abschlussklassen und Abiturienten den Anfang gemacht.
Die vierten und zwölften Klassen werden seit Anfang Mai beziehungsweise dem 11. Mai wieder in der Schule unterrichtet. Am 18. Mai folgen dann die Schüler der Klassen drei, neun und zehn. Darüber hinaus sieht der Fahrplan dem Bericht zufolge vor: Die 11. Klasse kehrt am 25. Mai zurück, die 2., 7. und 8. Klasse am 1. Juni, und die 1., 5. und 6. Klasse am 15. Juni. All dies geschehe „unter Corona-Bedingungen“, erklärte ein Ministeriumssprecher. Demnach werden die Klassen geteilt, um die Ansteckungsgefahr zu verringern.
Update, 8. Mai: Mit den Arbeiten im Fach Geschichte haben am Montag die wegen des Coronavirus verschobenen Abiturklausuren in Niedersachsen begonnen. „Unser Eindruck war, dass die Schulen für den Prüfungsstart unter den schwierigen Bedingungen gut aufgestellt sind“, sagte Bianca Trogisch, Sprecherin der Landesschulbehörde in Lüneburg. Größere Probleme seien bisher nicht gemeldet worden.
Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) wünschte dem Abiturjahrgang 2020 mit rund 12 000 Prüflingen viel Erfolg. Das Abi stehe unter dem besonderen Licht der Corona-Krise und werde den Schülerinnen und Schülern viel abverlangen. „Wir haben allerdings Zeitpuffer zur Extravorbereitung und Hygienemaßnahmen eingezogen, um der Lage gerecht zu werden“, betonte Tonne.
Seit 2006 gibt es in Niedersachsen das Zentralabitur. Zum 15. Mal werden daher landesweit einheitliche schriftliche Prüfungsaufgaben gestellt. Am Dienstag geht es mit Mathe weiter, als letzter geplanter Termin steht Latein für Samstag, 30. Mai, auf dem Programm. Danach folgen die mündlichen Prüfungen, bevor Mitte Juli die Ausgabe der Abi-Zeugnisse ansteht. Die schriftlichen Abschlussprüfungen des Sekundarbereiches I etwa für den Hauptschul- oder Realschulabschluss sollen vom 20. bis 28. Mai stattfinden
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Beginn der verschobenen Abiturprüfungen in Niedersachsen. Die ersten Abiturprüfungen starten am 11. Mai 2020 im Fach Geschichte.
Update, 4. Mai: Alle Schüler in Niedersachsen sollen bis zu den Sommerferien wieder an die Schulen zurückkehren. Der Präsenzunterricht soll vom 25. Mai an für weitere Klassen wieder losgehen. Die Notbetreuung in Kitas soll vom kommenden Montag, 11. Mai, an auf eine Quote von 40 Prozent ausgeweitet werden. Tageseltern, also die Kindertagespflege, sollen von dann an in den regulären Betrieb zurückkehren. Auch für den Tourismus und die Gastronomie in Niedersachsen sollen Lockerungen beschlossen werden. (dpa)
Update, 3. Mai: Die Schule läuft langsam wieder an, doch tausende Kinder in Bremen und Niedersachsen werden im Sommer ohne die üblichen Vorbereitungen vom Kindergarten in die Schule wechseln. Wegen der Coronavirus-Pandemie gab es in Kitas und Grundschulen wochenlang nur eine Notbetreuung. Der Unterricht an den Grundschulen soll von diesem Montag an stufenweise wieder beginnen.
Projekte zwischen Kindergärten und Grundschulen, die den Übergang in die Grundschule erleichtern sollen, ruhen derzeit. Zudem wurden an vielen Schulen die ärztlichen Eingangsuntersuchungen abgesagt, wie eine Sprecherin des Gesundheitsministeriums der Deutschen Presse-Agentur sagte.
Die Grundschulen stehen damit vor neuen Herausforderungen, wie die Vorsitzende des Grundschulverbandes Niedersachsen, Eva-Maria Osterhues-Bruns, sagte. Ihr zufolge wird bei der medizinischen Vorschuluntersuchung unter anderem das Hören und Sehen getestet. Auch wenn die Lehrerinnen und Lehrer sensibel auf die Kinder eingehen und beim Schulstart genau auf mögliche Schwierigkeiten achten - für medizinische Diagnosen seien sie nicht ausgebildet.
Schwierig ist ihr zufolge auch, dass sich die künftigen Grundschüler nicht in gewohnter Weise von ihren Kindergärten verabschieden können. „Für die Kindergartenkinder ist der Übergang etwas Besonderes“, sagte Osterhues-Bruns. „Normalerweise besuchen Vorschulkinder die Schulen, es gibt bestimmte Rituale wie eine Übernachtung oder ein Schultütenfest.“
Update, 30. April: Ab kommenden Montag, 4. Mai, kehren in Niedersachsen die 4. Klassen in die Grundschulen zurück. Die 12. Klassen sollen am 11. Mai zurück in die Schulen kommen. Der 3. sowie der 9./10. Jahrgang, die keine Abschlussprüfungen vor sich haben, kehren voraussichtlich am 18. Mai zurück in die Schule. Bis zu den Sommerferien sollen die restlichen Klassen folgen. Bis zum 6. Mai soll ein Konzept zur weiteren schrittweisen Öffnung von Schulen, Kindertagesstätten und zur Wiederaufnahme des Sportbetriebs erarbeitet werden.
Update, 29. April: Trotz Corona-Krise sollen alle Schüler vor den Sommerferien zumindest tageweise die Schule besuchen können. Das schlagen die Kultusminister der Länder den Ministerpräsidenten und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) in einem am Dienstag beschlossenen Konzept vor. „Jede Schülerin und jeder Schüler soll bis zu dem Beginn der Sommerferien tage- oder wochenweise die Schule besuchen können“, heißt es darin.
Einen regulären Schulbetrieb für die rund elf Millionen Schüler in Deutschland wird es vor den Sommerferien laut Kultusministerkonferenz aber nicht mehr geben. Nach dem jetzigen Stand sei dies aufgrund des Abstandsgebots von mindestens 1,50 Meter nicht möglich, hieß es in dem „Rahmenkonzept“. Ein Mix aus Präsenzunterricht und Lernen daheim solle ausgebaut, digitales Lehren und Lernen weiterentwickelt werden. (dpa)
Update, 28. April: Für einige Schüler ist in Niedersachsen am 27. April der Unterricht in der Schule neu gestartet. Im Landkreis Diepholz ähnelte der erste Schultag mitunter eher einem Aufenthalt im Gefängnis. Viele Regeln gibt es zu beachten, Spaß mache das nicht, sagt ein Schulleiter aus Sulingen stellvertretend für viele der betroffenen Lehrer und Schüler.
Update, 24. April: Der Verband niedersächsischer Lehrkräfte hat den Hygieneplan des Kultusministeriums zur Wiederaufnahme des Unterrichts an den Schulen kritisiert. Ein sicherer Schulstart am Montag sei damit nicht zu gewährleisten, sagte der Vorsitzende des Verbands VNL/VDR, Torsten Neumann, am Freitag. An zahlreichen Schulen seien die Maßnahmen zum Schutz vor dem Coronavirus „beim besten Willen in dieser kurzen Zeit“ nicht umsetzbar gewesen.
„Es gibt Schulen, die in den Klassenzimmern gar keine Waschbecken mehr haben“, sagte Neumann. „Von warmem Wasser selbst auf Toiletten können die meisten Schulen nur träumen.“ Den Verzicht auf Mund-Nasen-Bedeckungen für Schüler und Lehrer im Hygieneplan bezeichnete er als „nicht durchdacht“.
Das Kultusministerium Niedersachsen hat eigene Hygienepläne der Schulen mit einem landesweiten Rahmenplan zur Eindämmung des Virus ergänzt. Eine Maskenpflicht ist nicht vorgesehen und kann dem Ministerium zufolge auch nicht eigenverantwortlich von den Schulen angeordnet werden.
Update, 23. April: Die Landesregierung gibt Niedersachsens Schulen keine Maskenpflicht für Schüler und Lehrer vor. In den Pausen könne zwar ein Mund-Nase-Schutz getragen werden, dieser müsse aber selbst mitgebracht werden und werde nicht von der Schule gestellt, heißt es in einem Hygieneplan des Kultusministeriums vom Donnerstag. Das zehnseitige Papier, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt, soll schuleigene Hygienepläne ergänzen.
Im Unterricht ist das Tragen von Masken demnach nicht erforderlich, da der Sicherheitsabstand gewährleistet sei. Sicherstellen soll das unter anderem die Vorgabe, dass maximal 16 Schüler gleichzeitig in einen Klassenraum dürfen. Händedesinfektion ist nur in Ausnahmefällen vorgesehen. Der Sportunterricht fällt weiter aus, da es derzeit keine Regelungen gebe, die den Infektionsschutz gewährleisteten. (dpa)
Update, 22. April: Das Land Niedersachsen will den Schulbetrieb in der Corona-Krise schrittweise wieder hochfahren. Die Abschlussklassen kehren am 27. April wieder in die Schulen zurück, allerdings wird das Prinzip der halben Klassen eingeführt, um den Mindestabstand von 1,50 Meter zwischen den Schülern zu wahren. Ab sofort, so erklärte es Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD), sind die Schüler zum heimischen Lernen verpflichtet. Über die Klassenlehrer werden entsprechende Aufgaben verteilt.
Update, 16. April, 15.10 Uhr: Der Fahrplan für die Wiederaufnahme des Schulbetriebs in Niedersachsen steht. Die Schüler sollen bereits ab dem 22. April verbindlich an den heimischen Schreibtisch zurückkehren. Die Abschlussklassen für die Abiturprüfungen und für die Abschlüsse der Sekundarstufe I kehren ab dem 27. April wieder an die Schulen in Niedersachsen zurück. Unter Berücksichtigung zur Eindämmung der Corona-Pandemie sollen Hygienestandards und Abstandsregelungen eingehalten werden.
Ab 4. Mai kehren in Niedersachsen die 4. Klassen in die Grundschulen zurück. Die 12. Klassen sollen am 11. Mai zurück in die Schulen kommen. Der 3. sowie der 9./10. Jahrgang, die keine Abschlussprüfungen vor sich haben, kehren nach Willen von Kultusminister Tonne am 18. Mai zurück. Ende Mai bis Mitte Juni sollen die restlichen Klassen folgen, solange es die Corona-Lage zulasse.
Grant Hendrik Tonne bekräftigte, dass alle Abschlussprüfungen in Niedersachsen stattfinden sollen, dies gilt für berufsbildende und allgemeinbildende Schulen. Der Sportunterricht findet in diesem Schuljahr nicht mehr statt. Es wird nach dem Prinzip der halben Klassen unterrichtet, sodass nur eine begrenzte Zahl der Schüler jeweils präsent sein werden. Das digitale Lernen werde weiter gefördert, Aufgaben werden vom Klassenlehrer an die Schüler verteilt, so der Kultusminister.
Die Kindertagesstätten - Kitas - und Kinderkrippen sollen in Niedersachsen bis zu den Sommerferien geschlossen bleiben. (jdw)
Update, 16. April, 11.25 Uhr: Nachdem die Eckpunkte für die Wiederaufnahme des Schulbetriebs in Niedersachsen bereits am Mittwoch abgesteckt wurden, wird am Donnerstag ein Statement des Kultusministers Grant Hendrik Tonne (SPD) erwartet. Bislang ist klar, dass die Abschlussklassen ab dem 27. April den Lehrbetrieb wieder aufnehmen. Weitere Klassen sollen am 4. Mai folgen. In Bremen soll der Lehrbetrieb der Abschlussklassen am 4. Mai wieder starten.
Update, 19.47 Uhr: Nun steht der Fahrplan zur Wiederaufnahme des Schulbetriebs in Niedersachsen und Bremen fest. In Niedersachsen starten die Abschlussklassen am 27. April, in Bremen am 4. Mai. Weitere Klassen sollen in Niedersachsen dann am 4. Mai folgen, in Bremen wenig später. Genaue Pläne zur Wiederaufnahme sollen in den nächsten Tagen ausgearbeitet werden.
Update, 17 Uhr: Aus Kreisen der Bund-Länder-Beratungen zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise ist ein neuer Starttermin für Schulen bekannt geworden. Der Schulbetrieb in Deutschland - so auch in Niedersachsen und Bremen - soll am 4. Mai beginnend mit den Abschlussklassen, den Klassen, die im kommenden Jahr Prüfungen ablegen und den obersten Grundschulklassen wieder aufgenommen werden. Anstehende Prüfungen sind bereits vorher möglich. Darauf haben sich Bund und Länder am Mittwoch verständigt, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. (dpa/jdw)
Update, 15. April, 15.45 Uhr: Die Öffnung von Schulen und Kitas in Niedersachsen soll nicht sofort nach den Osterferien erfolgen. Nach dem Willen der Bundesregierung ist eine schrittweise Öffnung ab 4. Mai denkbar. Das wird gerade mit dem Ministerpräsidenten der Bundesländer diskutiert. Die Kontaktsperre in Niedersachsen soll auch verlängert werden.
Update, 15. April, 12.55 Uhr: Bei den Beratungen zwischen der Bundesregierung und den 16 Bundesländern zum weiteren Vorgehen in der Corona-Krise steht auch die Öffnung von Schulen und Kitas auf der Tagesordnung. In Niedersachsen und Bremen ist die Wiederaufnahme des Schulbetriebs frühestens am 20. April geplant. Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) steht einer kompletten Öffnung skeptisch gegenüber. Eine schrittweise Rückkehr zum Schulbetrieb sei aber denkbar.
In der Frage der Öffnung von Schulen und Kitas ist am Dienstag Nordrhein-Westfalen vorgesprescht. Dort wurde eine schrittweise Öffnung nach den Osterferien klar gefordert. Nun rudert Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) wieder zurück. Es sei ein einheitliches Vorgehen der Bundesländer erforderlich. Das Bundesland Baden-Württemberg will ab dem 27. April den Schulbetrieb wieder anlaufen lassen, berichtet unser Partner echo24.de*. (jdw)
Update, 14. April: Lehrer, Schüler und Eltern fordern Klarheit, wann und wie es an Niedersachsens Schulen und Kindertagesstätten in der Corona-Krise weitergeht. Die Vorschläge der Wissenschaftsakademie Leopoldina für Lockerungen haben im Land ein geteiltes Echo hervorgerufen, bevor Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Länderchefs am Mittwoch über das weitere Vorgehen beraten wollen.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) warnte am Dienstag vor vorschneller Hoffnung auf umfassende Lockerungen. „Niemand von uns sollte die Illusion haben, dass wir ab nächster Woche unser altes Leben zurückbekommen“, sagte der SPD-Politiker. Man könne allenfalls über „erste, vorsichtige Schritte“ reden - und auch danach sei nur ein stufenweises Vorgehen vorstellbar. Vor diesem Hintergrund erscheint es unwahrscheinlich, dass alle Schüler am kommenden Montag wieder zum Unterricht gehen können. (dpa)
Update, 13. April: Niedersachsens Kultusministerium will Mitte der Woche darüber entscheiden, wann und wie es in der Corona-Krise mit dem Schulunterricht weitergeht. Nach bisherigem Stand sollen die Schulen am 20. April wieder öffnen. Eine endgültige Entscheidung über ein Ende der Schulschließungen wird allerdings frühestens am Mittwoch erwartet, wenn Bund und Länder über Lockerungen beraten.
Denkbar ist ein stufenweises Vorgehen, bei dem zunächst die älteren Schüler zurückkehren und dann die jüngeren. Schlimmstenfalls könnten die Schulen jedoch sogar bis zu den Sommerferien geschlossen bleiben. Das sei die letzte Variante eines abgestuften Szenarios, sagte Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) Ende März.
Über das Osterwochenende hielt sich das Ministerium zu den Plänen bedeckt. In einem Schreiben an die Lehrer hatte Tonne am Donnerstag angekündigt, dass in der neuen Woche die Gesundheitslage eingeschätzt und auf dieser Grundlage entschieden werde, „ob und wie die Schule ab dem 20. April wieder beginnen kann“.
Ein schrittweises Vorgehen hält auch CDU-Landeschef Bernd Althusmann für angebracht. „Vielleicht wäre es sinnvoll, gestuft vorzugehen und nicht sofort wieder alle Kinder in die Schule zu schicken.“ Das sei auch mit Blick auf einzuhaltende Abstände in Bussen und Bahnen wichtig, sagte der Verkehrsminister. „Womöglich müssten wir zuerst die Abschlussklassen 4 und 10 bis 13 in den Blick nehmen. Dann hätten wir größere Abstände zwischen den Schülern in den Klassen und könnten die Lehrer entlasten.“
Update vom 12. April: Bundesbildungsministerin Anja Karliczek (CDU) hat die Bundesländer zu einer gemeinsamen Linie bei der Wiederöffnung der Schulen aufgerufen. „Der Staat sollte in dieser Krise möglichst abgestimmt vorgehen“, sagte sie der Deutschen Presse-Agentur. Die Länder sollten möglichst einheitliche Kriterien für eine Rückkehr in den normalen Schulbetrieb entwickeln.
Konsens scheint zu sein, dass der Schulbetrieb wegen der Corona-Krise nach den Osterferien nur schrittweise wieder anlaufen sollte. Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, plädiert dafür, zuerst die Abschlussklassen zurückkehren zu lassen. Einen Unterrichts-Vollstart werde es nach den Osterferien an den Schulen jedenfalls nicht geben, hatte Meidinger gesagt.
Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) hatte dagegen ins Gespräch gebracht, zuerst Kitas und Grundschulen wieder zu öffnen. „Sollte sich herausstellen, dass Experten sagen, dass kleine Kinder nicht die Infektionsübertragungen machen, wie man ursprünglich angenommen hat, dann wäre es natürlich schön, dass man mit den Kitas, mit den Grundschulen beginnt“, sagte er NDR 90,3.
Baden-Württembergs Bildungsministerin Susanne Eisenmann (CDU) wies darauf hin, dass die Schulen ausreichend Zeit zur Vorbereitung des Wiedereinstiegs bräuchten. Auch ein stufenweiser Einstieg könne nicht auf Knopfdruck von heute auf morgen organisiert werden. „Wir gehen deshalb davon aus, dass zwischen der Festlegung eines Datums für einen langsamen Wiedereinstieg und dem konkreten Start mindestens eine Woche liegen muss“, hatte Eisenmann gesagt.
Update vom 5. April: Nach Ansicht von Schulleitern und Eltern gibt es bei der staatlichen Bildungscloud für Fernunterricht in der Corona-Krise Nachbesserungsbedarf. 80 vom Ministerium angekündigte Berater zur Vermittlung der notwendigen Kenntnisse an rund 3000 Schulen reichten nicht aus, sagte die Vorsitzende des Landeselternrates, Cindy-Patricia Heine, der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. „Es wäre absurd zu glauben, dass dieses Home-Schooling-Tool über Nacht reibungslos funktioniert und verstanden wird.“ Grundsätzlich glaube sie aber an das Potenzial.
Ab Anfang Mai soll nach dem Willen des Kultusministeriums mit dem „virtuellen Klassenzimmer“ der Fernunterricht erleichtert werden. So könnten etwa Lernmaterialien hochgeladen und verwaltet, Teams eingerichtet oder gemeinsam an Dateien gearbeitet werden.
Vor allem kleinen Schulen fehlten häufig IT-Fachleute oder Geld, um Dienstleister zu engagieren, kritisierte Stephan Lindorst, Vorstandsmitglied beim Schulleitungsverband Niedersachsen, in der Zeitung. Land und Schulträger seien in der Corona-Krise gefordert. Mit welchen Endgeräten die Schüler arbeiten sollen, sei zudem nicht geklärt.
Update, 31. März: In Bremen bleiben Schulen und Kindertagesstätten mindestens bis zum 20. April geschlossen. Das hat am Montag der Senat beschlossen. Das sagte am Montag Bildungssenatorin Claudia Bogedan (SPD). Bislang war von einem Neustart der Einrichtungen ab dem 14. Apirl ausgegangen worden.
Die allgemeinbildenden Schulen in Niedersachsen sollen für den Fall noch längerer Unterrichtsausfälle in der Corona-Krise schon für Mitte April vorläufige Zeugnisnoten vorbereiten. Dies geht aus einem Erlass des Kultusministeriums vom vergangenen Freitag hervor. Auf Basis der bisherigen Leistungen im laufenden Schuljahr sollen demnach bereits Notenübersichten erstellt werden, die den Stand bis zum 15. April widerspiegeln.
Damit soll gewährleistet sein, dass entsprechende Bewertungen dokumentiert sind, falls sich die Schulschließungen wegen Corona über das Ende der Osterferien hinaus ziehen. Auch die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ berichtete darüber. Zwischenstände sollen für alle Schüler und Fächer erarbeitet werden.
Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) hatte angekündigt, dass die Abschlussprüfungen an Niedersachsens Schulen wegen der Corona-Pandemie in diesem Jahr verschoben werden. „Ich möchte, dass alle Schülerinnen und Schüler auch die Chance haben, ihre Prüfungen abzulegen“, sagte er. Die Abiturklausuren werden zwischen dem 11. und 30. Mai geschrieben - rund drei Wochen später als zunächst geplant. Die Abschlussarbeiten der Schüler der 9. und 10. Klassen an Haupt- und Realschulen beginnen am 20. Mai. Ob der neue Zeitplan zu halten ist, soll kurz nach Ostern beurteilt werden. Schlimmstenfalls könnten die Schulen wegen der Corona-Krise sogar bis zum Sommer geschlossen bleiben.
Update, 27. März, 15 Uhr: Was passiert mit den Abi-Prüfungen in Niedersachsen? Kultusminister Grant Hendrick Tonne (SPD) hat nun entschieden. In Hannover stellte er einen neuen Fahrplan für die Abi-Prüfungen vor.
Update, 26. März, 9 Uhr: Rund drei Wochen vor den ersten Abiturprüfungen in Niedersachsen ist weiter unklar, ob der Zeitplan angesichts der Coronavirus-Krise eingehalten werden kann. Das Land will erst bis Freitag über eine mögliche Verschiebung entscheiden. Das sagte Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) im Landtag in Hannover.
Geplant ist, dass die schriftlichen Abiprüfungen am 20. April mit dem Fach Geschichte beginnen und am 13. Mai mit Sport und Informatik enden. Sollten der Schulausfall bis nach Ostern dauern, wäre eine Anpassung der Prüfungstermine erforderlich, sagte Minister Tonne.
Der Philologenverband in Niedersachsen hält eine mögliche Absage der Abiturprüfungen ebenfalls für vertretbar. „Wir müssen akzeptieren, dass wir in einer Notsituation sind. Je eher wir das akzeptieren, desto besser ist es“, sagte Landeschef Horst Audritz. Es sei „sehr wahrscheinlich“, dass die Prüfungen nicht wie geplant am 20. April beginnen könnten, sagte Audritz. Spätestens Ende nächster Woche solle daher über eine Absage oder Verschiebung entschieden werden.
Update, 16. März, 11.15 Uhr: Mit drastischen Einschnitten in das öffentliche Leben soll auch in Niedersachsen und Bremen die Ausbreitung der Coronavirus-Epidemie verlangsamt werden. Schulen und Kitas sind geschlossen, Busse und Bahnen fahren seltener. Welche weiteren Maßnahmen sind geplant?
Im Kampf gegen die weitere Ausbreitung des Coronavirus sind in Niedersachsen und Bremen wie auch bundesweit Schulen und Kitas am Montagmorgen geschlossen geblieben. In Niedersachsen soll die Schließung zunächst fünf Wochen bis zum 18. April dauern, der Zeitraum umfasst die Osterferien. Für Kinder von Beschäftigten aus den Bereichen Pflege, Gesundheit, Medizin und öffentliche Sicherheit wie Polizei, Justiz, Rettungsdienste, Feuerwehr und Katastrophenschutz sowie zur Aufrechterhaltung der Daseinsvorsorge ist eine Notbetreuung geplant.
In Bremen sollen Schulen, Kitas und Kindertagespflegeeinrichtungen bis einschließlich 14. April geschlossen bleiben. Die wochenlange Schließung stellt Eltern und Arbeitgeber vor beispiellose Probleme. Arbeitsminister Hubertus Heil appellierte an Firmenchefs und Behördenleiter, zusammen mit ihren Mitarbeitern unbürokratische und einvernehmliche Lösungen für die Kinderbetreuung zu finden, so dass den Eltern keine Lohneinbußen drohen.
Die öffentlichen Verkehrsbetriebe in Niedersachsen und Bremen passen Fahrpläne der Krisensituation und dem geringeren Verkehrsaufkommen an. Die hannoverschen Verkehrsbetriebe haben fortan einen reduzierten Fahrplan, auch weil die vielen Tausend Schüler in der Landeshauptstadt zu Hause bleiben und viele Behördenmitarbeiter von zu Hause aus arbeiten. Die Bremer Verkehrsbetriebe wollen von Mittwoch an nach einem reduzierten Fahrplan fahren, der sich an dem Sonntagsfahrplan orientiert.
Bundesweit einheitliche Regelungen für weitere Einschränkungen des öffentlichen Lebens sollen im Tagesverlauf verkündet werden. In Hannover kam am Morgen der Krisenstab der Landesregierung Niedersachsen zusammen. Neben der Absperrung der Nordseeinseln für Touristen geht es unter anderem um Besuchsverbote in Krankenhäusern und Altenheimen.
Bis Sonntagnachmittag waren dem Gesundheitsministerium Niedersachsen nach eigenen Angaben 287 bestätigte Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus im Bundesland bekannt. (dpa)
Coronavirus: Niedersachsen und Bremen schließen Schulen und Kitas
Update, 14. März, 17.15 Uhr: Um die Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen, schränken Niedersachsen und Bremen weitgehend das öffentliche Leben ein. In beiden Bundesländern bleiben Schulen und Kindertagesstätten für Wochen geschlossen, wie die Landesregierungen am Freitag in Hannover und Bremen bekanntgaben. „Wir schalten zwei Gänge herunter“, betonte Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD): „Es geht - auf den Punkt gebracht - darum, Leben zu retten.“ Auch Theater, Museen und Bibliotheken machen bis Mitte April dicht. Die Kirchen empfehlen ihren mehr als 2100 Gemeinden, die Gottesdienste abzusagen.
Update, 11.30 Uhr: Auch in Bremen bleiben ab Montag alle Schulen und Kitas geschlossen. Das hat der Bremer Senat am Freitag in einer Sondersitzung entschieden. Die Zahl nachgewiesener Infektionen mit dem Coronavirus stieg in Niedersachsen binnen eines halben Tages von 129 auf 173 - 42 sind es aktuell in Bremen.
Update, 13. März, 10 Uhr: Niedersachsen schließt als nächstes Bundesland wegen der Ausbreitung des Coronavirus alle Schulen und Kitas. Sie bleiben nach dpa-Informationen von Montag an dicht. Nach zwei Wochen außerplanmäßiger Schließung würden am 30. März nahtlos zwei Wochen Osterferien beginnen. Noch offen ist, ob auch die Kindertagesstätten geschlossen werden. In Bremen will Regierungschef Andreas Bovenschulte (SPD) am Freitagmittag informieren, ob auch dort alle Schulen geschlossen werden. Bayern, Berlin und das Saarland hatten diesen Schritt bereits angekündigt.
Es wird eine Notbetreuung für Beschäftige aus den Bereichen Pflege, Gesundheit, Medizin und öffentliche Sicherheit wie Polizei, Justiz, Rettungsdienste, Feuerwehr und Katastrophenschutz,
Wegen der Ausbreitung des Coronavirus hat das niedersächsische Kultusministerium auch bereits Notfallpläne für die bevorstehenden Abiturprüfungen vorbereitet. Die schriftlichen Abiturprüfungen in Niedersachsen sollen am 17. April beginnen.
Die Schulen und Kindertagesstätten in Niedersachsen werden bis zu den Osterferien eine Notbetreuung anbieten. Räumliche und personelle Standards würden dafür nicht mehr gelten. Der Vorlesungsbeginn an den niedersächsischen Universitäten wird wegen des Coronavirus auf den 20. April verschoben. Schulfahrten in Niedersachsen werden bis zu den Sommerferien komplett gestoppt.
Update von 17.15 Uhr: Die Kultusminister und Kultusministerinnen der Länder schließen angesichts der Coronavirus-Pandemie auch flächendeckende Schulschließungen nicht aus. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es zu weitreichenden Schließungen komme, sagte die amtierende Präsidentin der Kultusministerkonferenz (KMK), die rheinland-pfälzische Bildungsministerin Stefanie Hubig (SPD), am Donnerstag in Berlin. Ähnlich äußerten sich die baden-württembergische Kultusministerin Susanne Eisenmann (CDU) und Hamburgs Schulsenator Ties Rabe (SPD).
Die Einschätzung der KMK hat direkten Einfluss auf die Situation in Niedersachsen und in den übrigen Bundesländern. Ob es in Niedersachsen zu umfassenden Schulausfällen wegen des Coronavirus kommt, ist noch nicht offiziell mitgeteilt worden.
Allerdings stellen sich die Minister auch auf das zweite mögliche Szenario ein, dass der Schulbetrieb während der Coronavirus-Krise weitergeführt wird. Er würde sich dann aber auf den Unterricht sowie Lehrer- und Schulkonferenzen beschränken. Auf Klassenfahrten ins Ausland und Ausflüge im Inland müsse dann grundsätzlich verzichtet werden.
Hamburgs Bildungssenator Ties Rabe wies darauf hin, dass es in Deutschland elf Millionen Kinder unter 14 Jahren gebe, die eine Betreuung bräuchten. Er betonte, dass von ihnen bei einer Schließung aller Schulen wegen des Coronavirus trotzdem 10 bis 20 Prozent wegen der Berufstätigkeit der Eltern eine Betreuung benötigen würden, „um nicht den Zusammenbruch der öffentlichen Daseinsvorsorge und vieler anderer Dinge zu riskieren“, sagte Rabe. „Das sind Überlegungen, an deren Anfang wir stehen.“
Originalartikel von Donnerstag, 15.30 Uhr: Hannover - Die Landesregierung in Niedersachsen hat bis Donnerstagnachmittag nach Informationen der Deutschen Presseagentur noch keine endgültige Entscheidung über flächendeckende Schulschließungen wegen des Coronavirus getroffen. Für Medienberichte, nach denen die Schulen landesweit von Montag an für zunächst zwei Wochen geschlossen werden sollen, gab es am Donnerstagnachmittag zunächst keine Bestätigung. Experten warnten unterdessen vor Schulausfällen für alle Schüler in Deutschland, berichtet merkur.de*.
Eine Schulschließung wegen des Coronavirus bis Ende März würde bedeuten, dass die Schüler vier Wochen am Stück zu Hause bleiben würden und erst nach den Osterferien Mitte April wieder zur Schule gehen könnten. Erste Kommunen und Schulträger haben bereits Schließungen und Schulausfälle angeordnet.
Das Coronavirus Sars-CoV-2 beeinträchtigt in Niedersachsen neben den Schulen auch andere Bereiche des Alltags. Die Fallzahlen steigen, Großveranstaltungen mit mehr als 1000 Besuchern wurden landesweit verboten, berichtet kreiszeitung.de*.
In Deutschland gibt es laut Statistischem Bundesamt - einschließlich Berufsschulen - rund 43.000 Schulen mit rund elf Millionen Schülern und 820.000 Lehrern.
Mit Material von dpa und epd
In Niedersachsen werden nun auch die bestehenden Corona-Regeln* gelockert. Das müssen sie dazu wissen.
Corona-Lockerungen in Niedersachsen*: Übersicht - Das ändert sich ab 11. Mai
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