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"Die Höhle der Löwen": Als Investoren Gründer sehen, staunen sie nicht schlecht

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Die "Löwen" waren baff, als sie Gründer Max Rongen von "Plantbreak" auf der Bühne sahen.
Die "Löwen" waren baff, als sie Gründer Max Rongen von "Plantbreak" auf der Bühne sahen. © TVNOW / Frank W. Hempe

Das gab's noch nie! Zum ersten Mal in der Geschichte von "Die Höhle der Löwen" hat ein Gründer alle "Löwen" zum Staunen gebracht. Doch es lag nicht nur an seiner Geschäftsidee ...

Er heißt Max Rongen, ist ein Fitnessfreak und steht auf gesunde Ernährung - und hat jetzt sein Hobby zum Beruf gemacht. Er stellt leckere Fitnessriegel her. Doch der Gründer braucht Unterstützung - und zwar von den "Löwen" der Vox-Erfolgsshow. Doch als er vor die Investoren tritt, staunen die erstmal nicht schlecht. Schließlich ist der Jung-Unternehmer gerade erst 17 Jahre - und geht noch zur Schule!

"Die Höhle der Löwen": 17-Jähriger beeindruckt mit gesundem Fitnessriegel

Bereits mit 16 Jahren hatte er die (Geschäfts-)Idee zu "Plantbreak", gründete zusammen mit seinem Vater das Fitness-Unternehmen. Wenn er volljährig ist, plant Rongen, die Firma komplett zu übernehmen und alleiniger Eigentümer zu werden.

Als er in die "Höhle der Löwen" tritt, lachten sich Maschmeyer & Co. erstmal schlapp - doch der Abiturient konnte sie mit seinem Wissen und Ehrgeiz schnell überzeugen. Schließlich hat der Jungunternehmer bereits zwei Ausbildungen absolviert, eine zum Fitnesstrainier und eine zum Ernährungsberater.

Auch interessant: "Die Höhle der Löwen": Alles fake? Diese Gründer sollen ihre Ideen geklaut haben.

Selbstbewusst demonstrierte er während seinem "Pitch", wie er die Fitnessriegel selbst herstellt. Basis ist eine Backmischung, die etwa acht Euro kostet. Nun will er "Plantbreak" groß rausbringen - und benötigte dafür ein Investment von 50.000 Euro - dafür bot er 20 Prozent seiner Firmenanteile. Die "Löwen" zeigten sich fasziniert von so viel Mut, die Zeit und das Engagement dafür aufzubringen, es durchzuziehen.

"Plantbreak": Erst große Freude, doch dann folgt "trockene" Angelegenheit

Doch als sie den Riegel probieren, verflog die erste Euphorie schnell. "Ist ein bisschen trocken", meinen die Investoren einhellig. "Du bist einfach noch zu früh", erklärte Frank Thelen seine Absage. Die bekam Rongen auch von Dagmar Wöhrl. Doch dann die Überraschung: "Ich mach's kurz. Ich würde euch die 50.000 Euro geben und möchte dafür 25 Prozent", kündigte Ralf Dümmel an. Der 17-Jährige willigte ein - und freute sich sehr, dass ein "Löwe" sein Start-up künftig unterstützen will.

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jp

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