Die Deutschen schlafen im Schnitt sieben Stunden pro Nacht. Ist das zu wenig? Wie viel Schlaf jeder von uns braucht, ist aber nach Ansicht von Schlafmedizinern sehr unterschiedlich.
Schlafmangel erhöht zudem das Erkältungsrisiko, wie Merkur.de berichtet.
Lebensstil und Verhalten kann das Schlafen positiv beeinflussen. Hier gibt es die wichtigsten Tipps.
Die Briten schlafen überwiegend nackt. Über 57 Prozent sind überzeugte Nacktschläfer. Nackt schlafen, hat viele positive Effekte. Darum sollten Sie ab jetzt im Bett auf Textilien verzichten.
"Schnarchen im Schlaf ist übrigens nicht schlimm", sagt Prof. Dr. Dieter Horstkotte, Chefarzt der Kardiologie am Herz- und Diabeteszentrum NRW. Das Geräusch bringt allenfalls seinen Bettnachbar um den Schlaf.
Nur, wenn das Schnarchen unregelmäßig ist und es zu Atemaussetzern kommt, sollten Betroffene einen Arzt aufsuchen. Stillstände, sogenannte Apnoen in unterschiedlichster Ausprägung, können zu chronischen Beschwerden führen. Wer am Tag trotz regelmäßigen Schlafs erledigt ist, mit Kreislaufproblemen und Kopfschmerzen kämpft, der leidet möglicherweise an Obstruktiver Schlafapnoe (OSA).
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