Dabei kam für 2016 heraus: Die meisten Todesfälle weltweit gingen auf ein Herzleiden (etwa 9,5 Millionen Menschen) zurück. Darunter stach besonders der Herzinfarkt hervor. Aber auch die Zahl der Diabetiker steigt vielerorts massiv an. So sollen etwa 1,4 Millionen Menschen an den Folgen ihrer Zuckerkrankheit gestorben sein. Das Schockierende daran: Innerhalb der letzten zehn Jahre ist die Zahl um 31 Prozent gestiegen.
Doch noch ein anderer, wichtiger Risikofaktor wird oftmals vernachlässigt: das Rauchen. So soll letzteres insgesamt für 7,1 Millionen Todesfälle verantwortlich sein – das sind etwa fünfmal so viele wie durch Diabetes-Erkrankungen.
Ebenfalls alarmierend ist, dass immer mehr Menschen an Depressionen und weiteren psychischen Erkrankungen leiden sollen. So waren es 2016 bereits 1,1 Milliarden Menschen, die darüber klagen.
Das einzig Positive: Dennoch steigt die allgemeine Lebenserwartung bei beiden Geschlechtern weiter an. So soll ein in 2016 geborener Junge eine durchschnittliche Lebenserwartung von 78,5 Jahre und ein Mädchen sogar 83,3 Jahre aufweisen.
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