Die Zschopauer Motorenwerke J.S. Rasmussen AG, die später in DKW (Dampfkraftwagen) umbenannt wurde, fokussierte sich auf Motorräder und Kleinwagen. Wanderer verkaufte anfangs Fahrräder und bekam die Verantwortung für Autos der Mittelklasse. Audi kümmerte sich in der Auto Union um das gehobene Mittelklassesegment und Horch baute Luxusautomobile der Oberklasse.
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Statt gegeneinander zu kämpfen, zog man auf diese Weise künftig an einem Strang. Um die unauflösbare Einheit der vier Gründerfirmen zu symbolisieren, entschied man sich für die vier ineinander verschlungenen Ringe, die auch heute noch für Audi stehen.
1969 fusionierte die Auto Union mit den NSU Motorenwerken zur Audi NSU Auto Union AG. Erst 1985 wurde die Firma in die Audi AG umbenannt.
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anb