Wenn Sie schon nach Laub Ausschau halten, untersuchen Sie Ihr Auto auf undichte Stellen. Diese können sich an Türen, Fenstern und Heckklappe bilden. Wenn Sie dies regelmäßig prüfen und die Dichtungen pflegen, sollte sich nicht so schnell Feuchtigkeit im Auto bilden. Haben Sie eine kaputte Dichtung am Auto entdeckt, sollten Sie diese schnellstmöglich austauschen lassen.
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Auch kleine Tricks helfen Ihnen dabei, Feuchtigkeit im Auto zu vermeiden. Verwenden Sie zum Beispiel im Winter und auch im Herbst lieber Fußmatten aus Gummi. Entfernen Sie aber immer wieder das Wasser darauf. Andernfalls haben Sie wieder mit beschlagenen Fenstern zu kämpfen, denn das Wasser verdunstet durch die warme Heizungsluft und kondensiert. Haben Sie keine Gummimatten im Auto, sollten Sie nasse Fußmatten herausnehmen und außerhalb des Wagens trocknen lassen.
Ein weiteres Problem, das zu Feuchtigkeit im Auto führen kann, sind Garagen - sofern diese schlecht durchlüftet sind. Dies erkennen Sie an feuchten Stellen oder Pfützen auf dem Garagenboden.
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Haben Sie sich an die Tipps gehalten, sollte Feuchtigkeit im Auto kein großes Problem mehr darstellen. Wenn es aber im Wageninneren immer noch muffig riecht, könnte es Zeit sein die Klimaanlage zu desinfizieren. Wir erklären Ihnen in unserem Artikel "Klimaanlage desinfizieren: So funktioniert's" worauf Sie achten müssen.
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anb