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Motorrad-Spiegel lassen sich verlängern

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Zu einer besseren Rückschau auf dem Motorrad können auch neue, längere Rückspiegel beitragen. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn
Zu einer besseren Rückschau auf dem Motorrad können auch neue, längere Rückspiegel beitragen. Foto: Andrea Warnecke/dpa-tmn © Andrea Warnecke

Nicht immer lassen die vom Motorradhersteller verbauten Rückspiegel genügend Rücksicht zu. Wie können Fahrer dann ihren Blick auf das verbessern, was hinter ihnen auf der Straße geschieht?

Essen (dpa/tmn) - Bei manchen Motorrädern kann der Fahrer in den Rückspiegeln nur eingeschränkt nach hinten blicken - er sieht dann vielleicht nichts weiter als seine Oberarme. Der Fachhandel kann mit längeren Spiegelmodellen oder mit Spiegelverlängerungen aushelfen.

Idealerweise nimmt man seine Maschine dabei mit, um zu schauen, wie die Modelle passen, erklärt das Institut für Zweiradsicherheit (ifz).

Zwei Rückspiegel sind in Deutschland Pflicht: Seit dem 1. Januar 1990 müssen Motorräder je links und rechts einen haben, erinnert das ifz. Dabei gilt das Datum der Erstzulassung. Auch für manche Maschinen, deren Erstzulassung noch vor diesem Datum lag, kann es sich lohnen, aus Sicherheitsgründen einen zweiten Rückspiegel nachzurüsten.

Das ifz hat beobachtet, dass einige Motorradfahrer ihre Spiegel aus optischen Gründen abschrauben. Doch damit erlischt die Betriebserlaubnis, und es führt damit auch zu Problemen mit dem Versicherungsschutz, warnt das ifz vor solchen Aktionen.

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